Ein Stückchen Mexiko in Nofels

Gastro-Tipp: Helldone‘s Burriteria hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Traditionelle mexikanische Küche mit authentischem Flair und das mitten im Feldkircher Bezirk Nofels? Das ist das Aushängeschild von Helldone’s Burriteria. Seit 2017 verwöhnen die Geschäftsführer Helmut Nussbaumer und Daniel Alge ihre „Amigos“ – wie das Team die Gäste liebevoll nennt – bereits mit Tacos, Burritos, Nachos, Quesadillas und Bowls in allen Formen und Farben.

Highlights der mexikanische Cucina
Der Fantasie des Kunden sind bei der Bestellung keine Grenzen gesetzt, denn ganz nach dem „Baukasten-System“ kann der persönliche Leckerbissen ganz nach eigenem Wunsch und Geschmack selbst zusammengestellt werden. Und das ganz einfach und unkompliziert über ein mobiles Tischgerät, die modernen Bestell-Terminals oder von zu Hause aus über die Homepage www.helldones-burriteria.com.

Doch wer nun ausschließlich an fleischlastige Mahlzeiten denkt, hat sich gewaltig getäuscht. Immerhin wird von fast jeder der Spezialitäten auch eine vegane Variante angeboten. Bei einer deratigen Vielfalt kann einem schon einmal das Wasser im Mund zusammenlaufen. Zum Durst-Ablöschen empfiehlt sich einer der köstlichen Slush-Variationen oder auch ein Glas des hausgemachten, kalorienfreien Hibiskusblüten-Eistees – in Mexiko auch „Agua de Jamaica“ genannt.

Geschichte der Burriteria
Doch nicht nur die vielfältigen Leckereien lassen einen in das lebendige mexikanische Flair eintauchen, die gesamte Aufmachung der Nofler Lokalität entführt einen an den südlichsten Teil des nordamerikanischen Kontinents. Und diese Authentizität kommt nicht von irgendwoher. Helmut Nussbaumer, einer der beiden Geschäftsführer, verbrachte einen Großteil der 80er-Jahre als Koch in Mexiko, wo er auch die spätere Mutter seiner Kinder kennenlernen sollte.

Als die gemeinsame Tochter Melissa dann 2016 zur Hochzeit an die Riviera Maya lud, war die Leidenschaft des Brautvaters für die lateinamerikanische Küche wieder geweckt. Gemeinsam mit Schwiegersohn Daniel schlug er sich am Strand von Punta Venado den Bauch voll, als die beiden beschlossen, gemeinsam ein Stückchen Mexiko nach Vorarlberg zu bringen. „Helldone’s Burriteria“ war geboren.