Besser leben

Ein Stück Indien im Ländle

11.03.2023 • 09:00 Uhr / 3 Minuten Lesezeit
Jaspinder Bains hat schon lange von einem eigenen Restaurant in Dornbirn geträumt. <span class="copyright">Klaus Hartinger</span>
Jaspinder Bains hat schon lange von einem eigenen Restaurant in Dornbirn geträumt. Klaus Hartinger

Das „Masala Kitchen“ in Dornbirn lädt seine Gäste zu einer kulinarischen Reise mit einer Vielzahl an indischen Spezialitäten ein.

Der Duft von Curry, Ingwer und frischem Naan-Brot liegt in der Luft, ein Bild vom Taj Ma­hal erstrahlt an der Wand: Im „Masala Kitchen“ sind nicht nur Kenner der indischen Küche herzlich willkommen. Gastronomin Jaspinder Bains will den Besuchern ihres Lokals die vielfältige Kulinarik Indiens näherbringen.

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Klaus Hartinger

Von Teiggerichten wie Masala Samosa über Klassiker wie Butter Chicken bis hin zu weiteren Curry- und Reis-Gerichten wie Biryani ist alles dabei. Darunter finden sich auch zahlreiche vegetarische und einige vegane Speisen. Zudem bietet das Restaurant Desserts wie Mango-Nusscreme oder Gulab Jamun an. Ein besonderes Highlight sind die Thalis, bei denen verschiedene Speisen in Schälchen auf einem großen Teller dargeboten werden. Denn Bains ist wichtig, dass ihre Gäste viele unterschiedliche indische Spezialitäten probieren können. Jeden Mittag bietet das „Masala Kitchen“ deshalb ein abwechslungsreiches Buffet an. Die Dornbirnerin mit indischen Wurzeln legt dabei großen Wert darauf, authentisch zubereitete Speisen auf die Teller zu bringen. Frische regionale Produkte sollen den Gerichten das gewisse Etwas verleihen. Schließlich bedeutet „Masala“ soviel wie „Zutaten“ oder „Gewürze“.

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Klein, aber fein

Die 30-Jährige hat sich mit der Restauranteröffnung im Februar einen langgehegten Wunsch erfüllt. Entsprechend viel Liebe haben sie und ihr Team in die Einrichtung gesteckt, um eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Auf den zwei Etagen des Lokals finden bis zu 60 Personen Platz. Gastfreundschaft wird dabei großgeschrieben. Frei nach dem Motto „Der Kunde ist König“ will das Team auf die individuellen Bedürfnisse seiner Gäste eingehen. So wird auch noch fleißig an der Speisekarte gebastelt, um sie möglichst optimal an die Kundenwünsche anzupassen, wie etwa mit indischem Streetfood.
„Qualität statt Quantität, gutes Essen und persönlicher Service sind unsere Prioriäten“, erklärt die Inhaberin.

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Bains ist auf sich und ihr Team stolz, will das Angebot aber immer weiter verbessern und teils auch ausweiten. Für die Zukunft wünscht sie sich einen zweiten Standort in der Nähe, an dem exklusiv für Lieferservice und Takeaway gekocht wird.

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