Kultur

Eine magische Wunderkiste voller Überraschungen

13.08.2025 • 14:12 Uhr
La Cenerentola
Bürgermeister Michael Ritsch, Elena Lazarchuk und Dramaturg Florian Amort. Ritter (7)

Am Dienstag präsentierten die Bregenzer Festspiele die Oper „La Cenerentola“, gesungen von herausragenden jungen Künstlern des Operstudios.

Das Märchen von Aschenbrödel wurde von Gioachino Rossini auf die Bühne gebracht. In Rossinis Handlung übernimmt die Rolle der bösen Stiefmutter ein lächerlicher Stiefvater. Anstelle einer guten Fee hilft der Lehrer des Prinzen und der verlorene Schuh kommt gar nicht vor. Das begeisterte Publikum bedankte sich mit langanhaltendem Applaus und stehenden Ovationen.

La Cenerentola
Max und Romi Schröckinger waren gespannt auf die Inszenierung.
La Cenerentola
Ursula und Walter Fink (Obmann Felder-Verein).

Die aus London stammende Regisseurin Amy Lane inszenierte das Meisterwerk der Opera buffa. Derzeit leitet sie das Kopenhagener Opernfestival und gewann den Opern Award 2025. Die bonbonfarbene Ausstattung übernahm die in London ansässige Bühnen- und Kostümbildnerin Anna Reid. Die musikalische Leitung übernahm der aufstrebende Dirigent Kaapo Ijas. Mit dabei waren Festspielintendantin Lilli Paasikivi, Bürgermeister Michael Ritsch, Bundesrat Christoph Thoma, Michael und Evelyn Rauth, Wolfang Burtscher, Markus und Martina Hladik, Wolfgang Allgeuer, Judith Salzmann und Richard Kempf.

La Cenerentola
Journalist Michael Löbl kam mit Ursula Dehne.
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Anke und Andreas Schele kamen aus Friedrichshafen.
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Die Vize-Präsidentin der Bregenzer Festspiele Verena Brunner-Loos, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler und Katrin Cometto.

Eine märchenhafte Opernpremiere erlebten auch der Obmann des Sinfonieorchesters Manfred Schnetzer, Jürgen Rainer (Wirtschaftskammer), Joe Rupp, Gerald Matt, Jürgen Weiss, Helfried Fussenegger, Renate Vonblom, Anita Frühwirth, Angelika und Christian Moritz.

La Cenerentola
Margit und Manfred Baldauf freuten sich auf die Vorstellung.

Yasmin Ritter