Fetthennen, Herbstanemonen und Chrysanthemen bieten im Spätsommer und Herbst als Spätblüher eine bunte Abwechslung für Gärtner, Bienen und Schmetterlinge.
Sie lieben feuchten Boden und bringen den einen oder anderen Gartenbesitzer zur Verzweiflung. Zu 100 Prozent kann man sie nicht fernhalten, doch es gibt mehrere Methoden, die helfen können.
Im Spätsommer kann man noch einiges im Garten anpflanzen. Der Erntehorizont wandert dabei bereits in den Winter. Lassen Sie sich aber nicht von Experimenten abhalten.
Dahlien bezaubern mit ihrer unvergleichlichen Farben- und Formenvielfalt. Doch leider sind die für den Menschen verzehrbaren Blütenpflanzen auch bei Fressfeinden äußerst beliebt.
Zucchini stammen nicht aus Italien, sondern vermutlich aus Texas. Selbst geerntete Samen können giftige Früchte tragen und die Pflanzen sind anfällig für verschiedene Krankheiten.
Das NEUE-Gartenfestival in Dornbirn geht in die zweite Runde. Auch dieses Jahr können Besucherinnen und Besucher informativen Keynote-Vorträgen lauschen und an spannenden Workshops teilnehmen.
Erdbeeren schmecken gut, sind kalorienarm und bei Mensch und Schnecke allseits beliebt. Nur Allergiker müssen sich vor ihr hüten. Verwechseln sollte man sie auch nicht.
Wenn Pflanzen an einem bestimmten Standort nicht wirklich wachsen wollen, kann das viele Ursachen haben, neben Wasser, Sonne und Bodenbeschaffenheit sind die Nachbarn eine davon.
Ulrike Hagen Marinierte Paprika