Die Haselnuss gehört zu den ältesten heimischen Kulturpflanzen. Sie spendet Schatten, liefert Holz und Nüsse und ist bei zahlreichen heimischen Tierarten beliebt.
Der pflegeleichte Rhabarber ist in heimischen Gärten weit verbreitet. Seine schmackhaften Stängel eignen sich zur Herstellung von allerhand Süßspeisen.
Ursprünglich in warmen Regionen beheimatet bereichert der Gemüsefenchel die heimische Küche. Auch der Gewürzfenchel, sowie seine wilden Verwandten haben es in sich.
Der Borretsch ist eine alte Heil- und Gewürzpflanze, die mit himmlisch blauen Blüten bezaubert. Er ist einfach anzubauen und lockt Hummeln, Bienen und andere Insekten an.
Im Frühsommer leuchten die fröhlichen Blütenköpfe der Margerite in den Wiesen. Die heimische Wildstaude ist ein gern gesehener Gast vieler Gartenliebhaber und lässt sich vielseitig einsetzen.
Die Traubenkirsche gehört zu den heimischen Wildsträuchern. Das feuchtigkeitsliebende Gehölz wird für Hecken und als Solitär genutzt und besticht mit himmlischer Blütenfülle.
Klein und oftmals unscheinbar wachsen Hauswurze an kargen Standorten. Die widerstandsfähigen Pflanzen schmücken Steingärten, Dächer und Tröge, blühen in fast allen Farben und geben keinerlei Arbeit.
Mit über 900 verschiedenen Arten haben die Lauchgewächse für jeden Garten etwas zu bieten. Die robusten Zwiebelpflanzen wachsen im Gemüsebeet, im Stein- oder Staudengarten und sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen.
Seit vielen Jahrhunderten wird der Rosmarin wegen seiner Inhaltsstoffe und symbolischen Bedeutung vielfältig genutzt. Der mediterrane Halbstrauch lockt mit seinen Blüten Hummeln und Bienen an.
Der aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Judasbaum beeindruckt mit seiner üppigen Blüte. Er ist resistent gegen Trockenheit und Hitze und gedeiht ohne spezielle Pflege.
Ulrike Hagen Hausgemachte Grammelknödel