Der Knoblauch hat geschmacklich viele, geruchlich weniger Freunde. Seit Jahrtausenden nutzt ihn die Menschheit als Nahrungsmittel, aber auch zu medizinischen Zwecken.
Wer einen Strauch sucht, den er kaum schneiden muss, der wenig Laub abwirft, nicht giftig ist und dessen Früchte Vögel und Menschen verzehren können, ist mit der Felsenbirne gut beraten.
Fetthennen, Herbstanemonen und Chrysanthemen bieten im Spätsommer und Herbst als Spätblüher eine bunte Abwechslung für Gärtner, Bienen und Schmetterlinge.
Sie lieben feuchten Boden und bringen den einen oder anderen Gartenbesitzer zur Verzweiflung. Zu 100 Prozent kann man sie nicht fernhalten, doch es gibt mehrere Methoden, die helfen können.
Im Spätsommer kann man noch einiges im Garten anpflanzen. Der Erntehorizont wandert dabei bereits in den Winter. Lassen Sie sich aber nicht von Experimenten abhalten.
Die Brombeere erlebte erst im vorletzten Jahrhundert einen Boom in unseren Gärten. Ihre Früchte und Blätter sind gleichermaßen gesund. Außerdem hat sie auch sprachliche Eigenheiten
Zucchini stammen nicht aus Italien, sondern vermutlich aus Texas. Selbst geerntete Samen können giftige Früchte tragen und die Pflanzen sind anfällig für verschiedene Krankheiten.
Wenn Pflanzen an einem bestimmten Standort nicht wirklich wachsen wollen, kann das viele Ursachen haben, neben Wasser, Sonne und Bodenbeschaffenheit sind die Nachbarn eine davon.
Susanne Türtscher spricht über die Heilwirkung von Frühlingskräutern, über ihr eigenes Naturerleben und das uralte Naturwissen, das uns verlorengegangen ist.
Derzeit blühen überall Zierquitten und Berberitzen. Die beiden Heckensträucher sind aber nicht nur bei Bienen und Hummeln begehrte Zierpflanzen, sondern können mehr bieten.
Ulrike Hagen Pfefferoni Marmelade Chili Jam