Schon mit wenigen Maßnahmen können Sie auch in Ihrem Garten zum Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Die wichtigsten Begriffe zum naturnahen Gärtnern von A bis Z.
In der EU wird aktuell ein Saatgutgesetz verhandelt. Eine der wichtigsten Fragen wird nicht berührt: Wem gehören die alten Sorten? Nicht den Saatgutkonzernen, sondern allen, meint Helmut Hohengartner vom Verein „Unverblümte Sortenfibel“.
Belinda Taylors Garten in Dornbirn ist ein bunter und vielfältiger Lebensraum, in dem sie Altes und Neues verbindet. Er ist ein lebendiger Ort, an dem sich alle wohlfühlen – auch die Feen.
Mit der richtigen Pflanztechnik und Standortwahl sorgen Zwiebelblumen für einen farbenprächtigen Frühlingsgarten. Jetzt ist die ideale Zeit, um die Grundlage für das Frühjahr zu legen.
Die Gartenbeete müssen in den kommenden Monaten nicht brach liegen. Wintersalate können jetzt ausgesät werden. Sie versorgen uns in der kalten Jahreszeit mit Vitaminen und Mineralstoffen.
Der Kren, auch bekannt als Meerrettich, ist eine anspruchslose Pflanze. Die Haupterntezeit ist im Herbst. Verwendung findet der Kren in der Küche und in der Naturheilkunde.
Besonders in trockenen Phasen kann es sinnvoll sein, unser Wasser möglichst effizient zu nutzen und auch den Garten an die regionalen Gegebenheiten anzupassen.
Der Lorbeer ist schnittverträglich und bildet grüne Kronen. Im Garten wird er gerne als Formschnittgehölz eingesetzt. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Vorderasien.
Das Gänseblümchen: Zierliche Pflanze mit großer Wirkung, bekannt für ihre heilenden Eigenschaften und essbaren Blüten, in Europa heimisch und mittlerweile weltweit zu finden.
Der Blutweiderich ist die Pflanze des Jahres 2024. Die Wildstaude ist ein Schmuck für jeden Garten und blüht von Juni bis September, manchmal sogar bis in den Oktober hinein.
Die Welt der Kräuter ist vielfältig und eine Bereicherung für jeden Garten. Kräuter sind dekorativ, duften herrlich, ein Magnet für Insekten und essbar.
Frische Beeren zählen zum beliebtesten Obst im Naschgarten. Ihre Pflanzen sind pflegeleicht und brauchen nicht viel Platz. Das Laub und die Früchte sind zudem dekorativ.
Paprika und Pfefferoni erobern zunehmend die heimischen Gemüsegärten. Sie zählen zu der Familie der Nachtschattengewächse, lieben heiße Sommer und kommen in vielen Formen vor.
Ulrike Hagen Flaumig, zarte Kartoffelbrötchen