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Das ist die beste Zeit für eine Klo-Pause bei einem Taylor-Swift-Konzert

16.07.2024 • 13:21 Uhr
Britain Taylor Swift Concert
Die Eras Tour von Taylor Swift hält Fans weltweit in Spannung. Aber bei so einem langen Konzert muss man sich das gut überlegen, ob man wirklich aufs Klo muss. APA/AFP/ANP/ROBIN VAN LONKHUIJSEN

3,5 Stunden, 40 Lieder – ein Taylor Swift Konzert ist eine Party. Wer nichts verpassen will, muss sich die Klo-Pause taktisch gut legen.

Wer Tickets für die begehrte Eras-Tour von Taylor Swift ergattert, kann sich glücklich schätzen. Bis zu einem Jahr im Voraus sind die Konzerte meist ausverkauft. Kein Wunder also, dass die „Swifties“, wenn sie erst einmal in der Menge stehen und den Songs ihrer Ikone lauschen, keine Minute verpassen wollen.

Die perfekte Toilettenpause

Deshalb gibt es jetzt einen detaillierten Toilettenplan, der zeigt, wann man bei einem Swift-Konzert am besten auf die Toilette geht, um möglichst nichts von der Show zu verpassen. Viele würden denken, dass die Zeit, nachdem die Vorband ihre Show beendet hat, eine gute Zeit wäre – aber nein.

Tipps und Tricks für Swifties

Viele Swifties raten davon ab, nach der Vorband auf die Toilette zu gehen, weil die Schlangen viel zu lang sind. Im schlimmsten Fall verpasst man dann auch noch einen Teil der Hauptshow. Besser geeignet für eine Toilettenpause ist zum Beispiel die Pause zwischen „Lover“ und „Fearless“ im ersten Drittel des Konzerts, die etwa 2 Minuten und 30 Sekunden dauert.

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Mit so vielen Swifties, die an der Eras Tour teilnehmen können die Schlangen vor den Klos ausarten. APA/AFP/ROSLAN RAHMAN

Extreme Maßnahmen

Ansonsten kann man auch den zehnminütigen Song „All too well“ nutzen, um sich ins stille Kämmerlein zurückzuziehen – vorausgesetzt, man kann darauf verzichten. Wer gar nichts verpassen will, kann es auch wie zwei Amerikanerinnen machen. Die haben sich letztes Jahr für das Konzert einfach eine Windel angezogen, um das Konzert in vollen Zügen genießen zu können.

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Für die ganz Harten gibt es natürlich auch noch Plan B: die Windel. JOEL SAGET / AFP