Stoff trifft Latex: Carmen Pfanner zeigt vielschichtige Kunst

Die Sommerausstellung im Palais Thurn und Taxis bestritt dieses Jahr die facettenreiche Vorarlberger Künstlerin Carmen Pfanner. Im Mittelpunkt stehen neue, großformatige Werke, die eigens für diesen Anlass entstanden sind.
Von Yasmin Ritter
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Gepaart mit einer Auswahl früherer Arbeiten entsteht ein umfassender Einblick in das bisherige Schaffen der Künstlerin. Zentraler Bestandteil ist das Werk „Regnis Singer“, das der Ausstellung ihren Namen gibt. Ein wichtiges Element in Pfanners künstlerischer Praxis ist die Materialkombination von Stoff und Latex. Nach der Begrüßung von Kulturstadtrat Reinhold Einwallner und Kulturlandesrätin Barbara Schöbi-Fink, einer Rezitation von Bertram Grass über die Singer Nähmaschine, informierte Kulturserviceleiterin Judith Reichart über die Ausstellung und die Künstlerin.

Unter den zahlreichen Besuchern waren Thomas Schiretz und Sabine Lässer, Roland Jörg, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Willy Meusburger, Stadtrat Michael Felder, Conny Gasser, Marion Pfeiffer (Kulturservice), Jürg Zumtobel, Ingrid Fürhapter, Künstlerin Christine Lederer und Brigitte Flinspach. Großes Interesse an der Ausstellung zeigten auch Regisseur Martin Gruber, Thomas Häusle, Hanno Metzler und Hermann Präg (Kunst Vorarlberg), Christian Voller, Otto Huber, Isabel Zumtobel, Regisseurin Barbara Herold, Margot und Peter Prax, Kurt Dornig und Bildhauer Hubert Lampert.





