New Yorker Kellerbar-Flair: Premiere am Vorarlberger Landestheater

Mit „Velvet nights and broken dreams“ eröffnete das Vorarlberger Landestheater vergangenen Samstag die neue Spielzeit – stimmungsvoll, ausverkauft und mit großem Applaus.
Von Yasmin Ritter
neue-redaktion@neue.at
Entspannt zurücklehnen und den Abend genießen konnten die Zuschauer vergangenes Wochenende am Vorarlberger Landestheater. Mit „Velvet nights and broken dreams“ wurde die neue Spielzeit eröffnet und Intendantin Stephanie Gräve freute sich über ein ausverkauftes Haus.

Die Bühne verwandelte sich zur Kellerbar im New York der 1960er Jahre – ein Ort, an dem Musik nicht nur gespielt und geliebt, sondern gelebt wurde. Der Liederabend ist eine Hommage an eine Stadt, die niemals schläft. Hier trafen Poeten auf Rebellen, Verlorene auf Visionäre. Zwischen Beat, Rock und zarter Melancholie entstanden Momente von schmerzhafter Schönheit.

Das Ensemble brachte Songs auf die Bühne, die die Ära geprägt haben, darunter Stücke von Patti Smith, Bob Dylan, Rolling Stones und weiteren Stimmen der Zeit. Unter der musikalischen Leitung von Oliver Rath zeigten Isabella Campestrini, Rebecca Hammermüller, Luzian Hirzel, Maria Lisa Huber, Nurettin Kalfa, Nico Raschner und Josepha Yen, dass sie nicht nur gute Schauspieler, sondern auch hervorragende Sänger sind.

Im ausverkauften Haus saßen die Geschäftsführerin der Kuges Monika Wagner, Werner Döring, Moderatorin Raphaela Stefandl, Brigitte Harder-Kleinheinz, Susanne Birnbaumer, Andrea Cukrowicz, Burkhard Brenner, Alexandra Abrederis, Isolde Weiss, Bernhard Stadler, Ellen Tiefenbacher und Wolfgang Allgeuer.
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