Stelldichein zur Heizwerk-Eröffnung

Am Freitag feierte F.M. Hämmerle die Eröffnung ihres Biomasseheizwerks Steinebach in Dornbirn.
Bei F.M. Hämmerle in Dornbirn gab es Grund zu feiern: Am Freitag ist das Biomasseheizwerk Steinebach eröffnet worden. Dadurch spart das Unternehmen pro Jahr rund 1700 Tonnen CO2. Zum Ende der neunmonatigen Bauzeit lud das Dornbirner Immobilienunternehmen um den Vorstand Tobias Forer-Pernthaler zur großen Eröffnungsfeier. Dabei waren auch Philipp Wiltschi, Leiter Wald- und Forstwirtschaft und Betriebsleiter des Heizwerks, sowie der verantwortliche Fachplaner Martin Teufl (aqotec).

Das neue Biomasseheizwerk zu begutachten ließ sich auch die Vorarlberger Politik nicht nehmen. Neben den Landesräten Marco Tittler und Daniel Zadra sowie Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und ihrem Stellvertreter Julian Fässler waren auch die Stadträtinnen Karin Feurstein-Pichler und Juliane Alton gekommen.

Der Einladung gefolgt waren zudem Wilfried Hopfner, Präsident der Wirtschaftskammer, Hannes Brida (Hypo Dornbirn), Claudia und Thomas Lecher-Tedeschi (Anwaltskanzlei Lecher-Tedeschi), Christian Meusburger (Leiter Wärme-Contracting Illwerke vkw) und Roland Egle (Inhaber Standpunkt Messe- und Werbebauten GesmbH). Unter den Gästen waren auch Vera Klien (Geschäftsführerin Klien Executive Search) sowie die Geschäftsführer Tobias und Bernhard Ilg (EnergieWerk Ilg GmbH), Peter Willi (Elektro Willi), Martin Moosbrugger (Bauunternehmen Moosbrugger), Hubert Graf (Graf Fenster) und Johannes Kaufmann (JKUP GmbH).


