Die Kunst des Minimalismus: Eindrückliche Bildsprache mit klaren Formen

Am Wochenende eröffnete die Art Gallery in Bregenz ihre neue Ausstellung mit Fotografien der Gewinner der Minimalist Photography Awards.
Von Yasmin Ritter
neue-redaktion@neue.at
Diese haben sich als eine der renommiertesten Plattformen der Welt etabliert, die sich der Kunst des Minimalismus in der Fotografie widmen. Gegründet von Milad Safabakhsh, der auch als Präsident und Kurator fungiert, sind die Awards eine globale Bühne, die ausschließlich diesem einzigartigen Genre gewidmet ist.

Jedes Jahr vereinen sich die besten minimalistischen Fotografen und bieten eine seltene Gelegenheit, die Spitze von Einfachheit und Kunstfertigkeit zu erleben. Weltweit gab es 40 Gewinner, drei waren persönlich zu Gast in der Galerie: Olivia Mazzola aus Mailand, Eva Chupikova aus Tschechien und Samuel Ionannidis aus Nürnberg. Die Vernissagerede hielt Lichtkünstler Hermann Präg.

Galeristin Sylvia Janschek begrüßte unzählige Gäste, unter ihnen viele Fotografen der Region. Bei einer einzigartigen Ausstellung mit dabei waren Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die Künstler Albrecht Zauner und German Bolter, Galerist Erhard Witzel, Karin Seyfried, Christine Gaugg, Jörg Allgaier, Chiara Rendini, Jürgen Weißhäupl, Werner Branz, Sandra und Kurt Schuster, Werner Brönnimann, Seven Noem, Roswitha Steger, Beate und Andreas Fetz, Sabine Alge, Susanne Hämmerle, Elmar und Geli Ludescher und Stephanie Wladika.



