Back to the roots: Fränkis wird wieder zu Nobody
Nach umfassender Renovierung öffnete das frühere Fränkis in Lustenau vergangenen Samstag wieder seine Türen – mit neuem Namen, frischem Konzept und viel Musik. Nachdem Markus und Carmen Prietl voriges Jahr das Lustenauer Lokal Fränkis übernahmen, wurde es nun wieder neu benannt, so wie es früher viele Jahre hieß.
Von Yasmin Ritter
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„Die Gäste sollen ihr Nobody zurückbekommen, mit neuem Gesicht“, betont Prietl. Am Wochenende wurde ausgiebig gefeiert mit Kulinarik, einem Tag der offenen Tür und abends mit Live-Musik. Der Höhepunkt war die Enthüllung des neuen Logos und des neuen Namens. Das Nobody bietet Billard, Flipper, Darts, Airhockey und Tischfußball und eine große Bar zum Abhängen. Neben Fußballübertragungen auf der großen Leinwand und Darts-Turnieren wird einmal im Monat Karaoke gesungen (auf mehrmaligen Wunsch). An Sonntagnachmittagen ist ein „Family Day“ geplant, mit Popcorn, Zuckerwatte und gratis Billard. Damit sollen auch Familien mit kleinem Budget Spaß im Pub haben. Die Mischung aus Unterhaltung, Geselligkeit und entspanntem Ambiente macht das Lokal besonders.
Markus und Carmen Prietl freuten sich über viele Besucher, unter ihnen Jürgen Hermann, Miriam Lackner, Sabrina Matt, Ramona Fehr, Sandra und René Holdermann, Ramona Fehr, Florian Guderjahn, Amalia und Nicoletta Sklvas, Fabian Fitz und Michael Wakolbinger.
