Frastanzer blickt optimistisch in die Zukunft – erster Platz für alkoholfreies Freibier

Mehr als 590 Mitglieder konnte Frastanzer Vorstand Kurt Michelini zur Generalversammlung der Brauerei-Genossenschaft Frastanz im Nenzinger Ramschwagsaal begrüßen.
Von Franz Lutz
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In seinem Bericht erklärte er, dass das schwierige Jahr 2023 überwunden sei. Das Jahr 2024 zeige eine leichte Erholung, und für 2025 seien die Aussichten bereits deutlich besser.

Als Gründe nannte er unter anderem neue Gastropartner und vor allem den sensationellen Erfolg beim Rampenverkauf. Die Marke „Vo üs“, 2020 gemeinsam mit Mohrenbräu gegründet, produziere mittlerweile über 35.000 Hektoliter feinste Limonaden und habe sämtliche Erwartungen übertroffen.

Die mehr als 3500 Mitglieder können mit der neuen Mitgliedercard zahlreiche Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Das alkoholfreie Freibier der Brauerei gewann beim österreichweiten Falstaff-Wettbewerb mit 95 von 100 Punkten den ersten Platz.

Für das legendäre Bockbierfest im September stehen Änderungen an, doch eine gute Nachricht gibt es bereits jetzt: 2025 wird es keine Bierpreiserhöhung geben. All diese positiven Entwicklungen wurden von den anwesenden Mitgliedern mit Freude aufgenommen – und ja, man genoss darauf noch das eine oder andere frische Bier auf Kosten der Brauerei.

Mit dabei waren Nenzings Bürgermeister Michael Hartmann, Aufsichtsratsvorsitzender Walter Fritz, Roman Schedler (BorgFinanzberatung), Michael Tinkhauser (Stiftung Jupident), Bernhard Geiger (Geiger Technik), Dieter Oberhöller (Hotel Montfort), Udo Nachbaur (Vorstand Rondo Ganahl), Christian Fiel und Markus Prünster (Raiffeisenbank Walgau), Rudi Gort (Öfen + Kamine), Lothar Gallaun (Dogana), Rainer Hartmann (E-Werke Frastanz), Bauamtsleiter Robert Hartmann, Christian Ganahl, Andreas Prenn (Supro), Arno Reisch (Maschinenbau), Hansjörg Gort (Gort Bau), Stefan Grass (Ammann Bau) und Roland Vith (Rankweilerhof).

