Ausstellung eines Künstlers, der nicht genannt werden will

Eine Ausstellung ohne Titel, ohne Kunst und ohne Künstler – das Kunsthaus Bregenz setzt auf das Unerwartete. Zur Eröffnung kam prominente Gesellschaft.</strong>
Yasmin Ritter
neue-redaktion@neue.at
Am Wochenende eröffnete das Kunsthaus Bregenz seine neue Ausstellung – ohne Titel ohne Künstler und ohne Kunst im zweiten Stockwerk, besser gesagt befindet sich dort ein Abwasserrohr. Im obersten Stock hingegen steht ein bewohnbares Haus.

KUB-Direktor Thomas D. Trummer begrüßte die Präsidentin der KUBFreunde Margareta Eberle, Bürgermeister Michael Ritsch und Elena Lazarchuk, Kulturstadtrat Reinhold Einwallner und Musikschuldirektorin Bettina Wechselberger, Rechtsanwalt Max-Benjamin Ellensohn, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg, Otto Huber (Obmann des Vereins Horizon Field), Walter-Heinz Rhomberg, Anna Mader, die Präsidentin der Freunde Bregenzer Festspiele Judith Salzmann, Antje Metzler, Susanne Bell (Kleidheit Hohenems), Grafikdesigner Sandro Scherling, Michael Rauth, Jürg Zumtobel, Renger van den Heuvel (Stage Bregenz), Stephanie Gräve (Intendantin Vorarlberger Landestheater), Stefan Jielg (Geschäftsführer Arche Noah), Heinz Sänger-Weiß und Samira Rehmann, die Rechtsanwälte Birgitt Breinbauer und Karl Rümmele, Thomas Hirtenfelder (Kurator Angelika Kauffmann Museum) mit seinem Vater Michael Hirtenfelder, die Feldkircher Kulturamtsleiterin Maria Simma, die Galeristen Simeon und Zeynep Brugger, Stephan Kasimir und Caro Stark (Ensemble Unpop), Reinhold Perktold, Joe Metzler, Roland Lang und Rahel Schoenthal (ehem. Honolulu Hotel).






