Haus Studa 29: Ein Vorzeigeprojekt

Ein Bauprojekt mit höchster Qualität und Nachhaltigkeit ist in Brand entstanden. Drei Unterländer Handwerker haben mit dem Haus Studa 29 ein Objekt geschaffen, das durchdachtes Design, regionale Partnerschaften und modernes Wohnen vereint.
Von Franz Lutz
neue-redaktion@neue.at
Drei Freunde, alle Unterländer Handwerker mit eigenem Betrieb, diskutieren bei ihren Freundetreffen immer wieder über neue Projekte, die interessant und herausfordernd wären. Ein Projekt mit höchster Qualität und Nachhaltigkeit in einer Tourismusregion wurde gesucht – und 2023 in Brand gefunden. Gleich am Ortsanfang, in der Studa, wurde eine spannende Liegenschaft mit Erschließungsthema besichtigt und gekauft. In vielen Beratungen mit Architekt Bernardo Bader kristallisierte sich ein Objekt mit zehn Wohneinheiten für höchste Ansprüche heraus. Sechs kleinere Wohneinheiten mit Dampfduschen und vier größere Wohnungen mit eigener Sauna und allen Feinheiten, die man sich dabei nur wünschen kann – jeweils ganz autonom. Die Buchungen erfolgen ausschließlich digital. Neben den Tiefgaragen im Untergeschoss wurde im Erdgeschoss ein sogenannter „Hofladen“ mit regionalen Produkten eingerichtet.

Regionale Partner wie Landwirt Marko Zechner aus Bürserberg und Bäcker Christian Begle sorgen für immer frische regionale Produkte. Am Besichtigungstag konnten die drei Bauherren Andreas Böhler, Christoph Rohner und Stefan Schwendinger zahlreiche Gäste im Studa 29 begrüßen.

Mit dabei: Architekt Bernardo Bader, Rechtsanwalt Karl Schelling, Jürgen Winder (Meusburger), Joachim Leissing (Haberkorn), Alexander Klimmer (Doppelmayr), Gerhard Blum, Sabrina Huber (Huber Transporte), Nachbar Edi Meyer vom Hotel Valavier, Emil Rohner (Rohner Transporte), Christine Böhler (Böhler Fenster), Guntram Westreicher (SPT) und Josef Fessler (Alpina).



