Mission des spirituellen Pandas

Zu leben bedeutet, sich zu entwickeln. Aber der „Kung Fu Panda“ namens Po hat überhaupt keine Lust darauf.
Der Mandelkekse futternde Po soll zum spirituellen Führer werden. Er ist nach seinen vielen Abenteuern immer noch froh darüber, der auserwählte Drachenkrieger zu sein. Dass er nun den nächsten Karriereschritt machen und zum spirituellen Führerpanda werden soll, dafür hat er kaum Verständnis.
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Action und Spannung
Action und Spannung. Im vierten Teil der Reihe muss sich der pummelige Gourmand mit der kleinen Füchsin Zhen zusammentun, um das „Chamäleon“ zu finden. Das Chamäleon ist eine Meisterin der Anpassung und Veränderung und will die Macht an sich reißen. Zhen hilft Po, das Chamäleon zu finden. Unterwegs passieren ihnen viele Absurditäten – wie etwa ein Kampf in einem kleinen, wackeligen Restaurant, das auf einer spitzen Klippe gebaut wurde oder die Begegnung mit blutrünstigen, „Happy Tree Friends“-artigen Kaninchen. Die Liebe zum Detail dürften nicht nur Kinder, sondern auch mitguckende Eltern amüsant finden. Warum ausgerechnet Zhen weiß, wo das Chamäleon zu finden ist, ist die große Krux des Films.
Animation
In der animierten Actionkomödie wird aus einem Panda, der zunächst in einem Nudelrestaurant arbeitet, ein Meister des Kung Fu, der mit einer schwerfälligen Präzision und einem klaren moralischen Kompass versucht, sein Umfeld vor dem Bösen zu bewahren. Im vierten Teil, bei dem Mike Mitchell Regie führte, kommt Po ohne die „Furiosen Fünf“ aus, die bisher an seiner Seite gekämpft haben.
Nur mit der Stimme zu arbeiten, sei herausfordernd, sagt Kerkeling. Bei der Aufnahme im Studio sei man auf sich alleine gestellt. „Der Vorteil ist, dass man nicht dabei gefilmt wird, und deswegen viel mutiger und unkontrollierter sein kann, als man das unter Umständen vor einer Kamera wäre.“



