Familienspaß mit Tiefgang

Manche dürften sie aus der eigenen Kindheit kennen: imaginäre Freunde und Fantasie-Lebewesen.
Kinder erfinden öfter mal solche Fantasie-Lebewesen, die außer ihnen niemand sehen kann. IF: Imaginäre Freunde“ entführt Zuschauerinnen und Zuschauer in eine fantasievolle Welt. Der Film ist teils animiert, teils in realen Szenen gefilmt. Im Zentrum steht das Mädchen Bea. Bea entdeckt, dass sie die imaginären Freunde aller Menschen sehen kann. Der einzige andere Mensch, der das auch kann, ist ihr neuer Nachbar. Gemeinsam begeben sie sich auf ein Abenteuer.
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Familiengeschichte
Die Zuschauer begegnen Bea in einer schwierigen Zeit ihres Lebens. Bisher verbrachte sie eine idyllische und glückliche Kindheit – mit ihrer Mutter und ihrem Vater, die jede Menge verrückte und schöne Aktionen mit ihr machen. Kunterbunte Bilder zeugen von dieser Zeit. Dann kommt der Bruch: Bea ist nun zwölf Jahre alt und kommt zu ihrer leicht überforderten, aber liebevollen Großmutter, weil ihr Vater eine schwere OP vor sich hat. Diese Situation will Bea am liebsten erwachsen meistern. Man erfährt, dass ihre Mutter vor Jahren gestorben ist.
Fantasie
Eines Tages trifft Bea ihren neuen Nachbarn – und taucht mit ihm in die Welt der imaginären Freunde ein. Jedes dieser Wesen gehörte einmal zu einem Kind. Aber als sie erwachsen wurden, haben die Menschen ihre für andere unsichtbaren Freunde vergessen. Bea hilft nun, die „IFs“ wieder mit ihren Menschen zu verkuppeln.
Freunde
Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: ein Einhorn, ein fliegender Super-Dog, ein Glas Wasser mit Eiswürfel drin, eine Blume, ein Astronaut und als Running Gag ein unsichtbarer Imaginärer Freund, über den Beas Nachbar immer wieder stolpert. Auch das tollpatschige, aber herzensgute, dicke Kuschelmonster Blue, der alle umsorgenden Schmetterlingsdame Blossom und der weise Teddybär Lewis gehören dazu.




