Raus aus dem Raum, rein ins Abenteuer

Rette die Welt vor der Bewusstseinskontrolle durch ein geheimes Virus und entdecke Feldkirch neu in einem atemberaubenden Outdoor Escape Room Abenteuer!
Die Feldkircher Innenstadt wird zum Schauplatz einer gewagten Rettungsaktion – denn die ganze Welt schwebt in unmittelbarer Gefahr. Spider Technologies, ein Geheimunternehmen, das sich mit MK Ultra und Bewusstseinskontrolle beschäftigt, hat einen Virus entwickelt, das in das Grundwasser eingespeist wurde. 20 Prozent der Weltbevölkerung ist schon infiziert – bald steht die ganze Welt unter der Kontrolle dieser Bösewichte. Glücklicherweise hat ein Wissenschaftler ein Gegenmittel entdeckt. Ihre Mission: Finde das versteckte Gegenmittel und rette die Welt!

Zielgruppe
Das Teambuilding kommt im einzigartigen Outdoor Escape Room Feldkirch auf ein neues Level, egal ob für Firmen, Schulklassen, oder unter Freunden und Familie. „Jeder hat seine eigenen Fähigkeiten“, meint Harald Geiger, der Betreiber und Preisträger hinter der Firma Secret Room Vorarlberg. „Jeder bringt was anderes mit, und dass man sich innerhalb des Teams neu kennenlernen kann, ist was unsere neuen Outdoor Escape Rooms so wirksam macht.“ Aber wie geht denn überhaupt ein Escape Room im Freien? Traditionell werden Escape Rooms eben auch in einem Raum veranstaltet, aus dem man sich innerhalb einer gewissen Zeit durch das Lösen von Rätsel befreien muss. „Wir wollten verschiedene Elemente eines traditionellen Escape Room Erlebnisses beibehalten“, sagt Betreiber Harald. „Der Zeitdruck, die Rätsel, das Vertrauen aufeinander innerhalb der Gruppe – dieses Elemente machen einen Escape Room aus. Wir haben das Spiel in die Feldkircher Innenstadt verlegt und es ist etwas völlig Neues und Innovatives entstanden.“

Outdoor Escape Games
Im Gegensatz zu traditionellen Indoor-Escape-Rooms müssen die Teilnehmer nämlich nicht nur komplexe Rätsel lösen, sondern auch ihre Umgebung einbinden. Jeder Hinweis könnte in einem versteckten Winkel der Innenstadt verborgen sein, in der Bank, oder hinter der Bar eines der Lokale. Die Umgebung wird so zum Teil des Spiels, und so auch die 20 Unternehmen, die ebenfalls zum Schauplatz von kühnen Rettungsaktionen werden.

Mitschaffende
Schon nach dem zweiten Rätsel kommt man in solch ein Unternehmen. Auf der Spur der fünf Spielenden, die sich mit dem Spiel „Operation Mindfall“ beschäftigt haben, ist auch in der Jahnhalle etwas Rätselhaftes passiert. Ein Spieler geht zur Bar und bestellt einen Cocktail. „Sorry, haben wir nicht“, lautet die Antwort der Barkeeperin. Nun beginnt eine Reihe von Versuchen, die Barkeeperin zu überzeugen, dass sie ihnen diesen ganz spezifischen Cocktail zubereitet. Irgendwann überzeugt, verschwindet sie hinter den Tressen und kehrt nicht mit einem Glas, sondern mit einem Kuvert zurück: das nächste Rätsel. Laut Geiger eine Win-win-Situation für Spieler, Unternehmen und Stadt.


„Die Spieler lernen kleine Gässchen der Innenstadt kennen, und somit auch verschiedene Lokale, die man vielleicht sonst nicht entdeckt hätte- für Touristen natürlich spannend, aber auch für Einheimische. Für die Mitarbeitende in den Lokalen ist das auch eine Abwechselung, wenn die Spieler kommen.“
Überzeugungskraft. Kati, die Barkeeperin in der Jahnhalle scheint dem zuzustimmen. „Leider sind die meisten Spieler nicht lange da, und konsumieren so nichts, aber oft kommen sie nach dem Spiel zurück und trinken was.“ Auf die Frage, was Spieler bisher alles gemacht haben, um sie zu überzeugen, dass nächste Rätsel für sie zu offenbaren, schmunzelt die Barkeeperin. „Jeder probiert was anderes, und manche denken sich sehr kreative Strategien aus. Bisher hat mich aber jeder überzeugen können,“ sagt die Barkeeperin.

Einsatz der Technik
Wie wissen Spieler aber, wo sie überhaupt hinmüssen? „Normalerweise steckt hinter jedem traditionellen Escape Room ein sogenannter Game Master, der die Spieler leitet und die Rätsel hinter geschlossener Tür überwacht. Diese Rolle übernimmt bei den Outdoor Escape Games die Technik.“ Jede Gruppe wird nämlich mit einem Tablett und Bluetooth-Speaker ausgestattet, welche zum Lösen von Rätseln, Wegweisung und Hilfestellung dienen.

Auch einen Requisitenkoffer schleppen die Spieler mit sich mit. Und wenn Sturmwolken plötzlich aufziehen? „Alles ist natürlich regenfest, falls das Wetter umschlägt, und wir bieten auch Ponchos und Schirme an, falls Spieler diese brauchen“, versichert der Betreiber.


Spielbeginn
Das Spiel beginnt in der Lobby des Hotel Bären, und geht über verschiedene Routen durch die Feldkircher Stadt.

Alfred Geisinger, der Geschäftsführer des Hotels, wie auch der Obmann vom Feldkircher Tourismusverein scheint seine Lobby gerne für die Outdoor Games zur Verfügung zu stellen. „Alle drei Spiele stellen den Standort Feldkirch zur Schau. Touristen werden angelockt und Einheimische lernen ihre Stadt besser kennen. So bringt man neuen Schwung nicht nur in die Mauern des Hotel Bären, sondern auch die Stadt Feldkirch.“

Gruppengrößen
Für alle kreativen Köpfe, Rätseljäger und Spielbegeisterte stellen die Outdoor Games, welche es in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Geschichten gibt, eine neue Challenge dar. Obwohl Gruppen von 4 bis 5 ideal für private Zwecke sind, können noch viel mehr im Rahmen einer Firmenveranstaltung teilnehmen, „Wir passen uns der Gruppengröße an. Dabei gibt es theoretisch kein Limit – aktuell sind wir für 200 Teilnehmer ausgerüstet und können dies aber auch erweitern!“
