Der Weihnachtsmannschlitten

Für das kleine Rentier Niko dreht sich schon lange alles ums Fliegen und um die Truppe des Weihnachtsmannes.
Die aufregenden Abenteuer des kleinen Rentiers Niko gehen pünktlich zur nahenden Vorweihnachtszeit mit weiter. An der Seite des Rentierjungen sind auch diesmal wieder seine beiden Freunde – das Flughörnchen Julius und das weiße Wiesel Wilma. Zu Beginn des Films bricht Niko ohne seine Freunde auf, denn wer Teil der sogenannten „Fliegenden Truppe“ werden will, darf sich nicht ablenken lassen. Kurz vor der Aufnahme macht jedoch das Rentiermädchen Stella den Plänen einen Strich durch die Rechnung. Denn auch sie hat – uralten Gesetzen zufolge – einen Anspruch auf einen Platz in der Fliegenden Truppe des Weihnachtsmannes.
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Geheimnis
Es kommt also zum Wettstreit zwischen den beiden. Erst verbissen, dann einander helfend. Niko vertraut Stella deshalb so sehr, dass er ihr verbotenerweise schon einmal den Weihnachtsmannschlitten im Geheimdepot zeigt. Und damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Am nächsten Tag ist der Schlitten auf einmal weg und Weihnachten ist plötzlich in Gefahr. „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ hat alles, was ein unterhaltsamer Familienfilm bieten sollte, den auch Kinder im Volksschulalter sehen können. Eine Geschichte um Mut, Freundschaft, Verrat, das Überwinden von Streitereien und Zusammenhalt. Niedliche Animationen und eine angenehme Erzählgeschwindigkeit machen das Schauen zu einer entspannten Unterhaltung.
Intention
Der Film hat eine Botschaft an das junge Publikum, sagte der Regisseur Juusonen laut Presseheft. „Stellt Fragen, sagt eure Meinung, kritisiert, was euch nicht gefällt! Die Welt, so wie die vorherigen Generationen sie hinterlassen haben, ist nicht unabänderlich. Ändert die Spielregeln, verändert die Welt, damit sie so wird, wie ihr es euch wünscht – ihr habt jedes Recht dazu!“.




