Fridrikas ist ein Stein vom Herzen gefallen

SCRA-Stürmer Lukas Fridrikas über den Saisonstart, den neuen Trainer und das morgige Heimspiel gegen Klagenfurt.
Sie sind nach Altach gekommen, um die Offensive zu stärken, sind aber in den ersten Saisonspielen nur auf der Bank gesessen. Wie war das für Sie?
Lukas Fridrikas: Für mich persönlich war die Situation sehr hart, denn ich denke sowohl ich wie auch der Verein haben sich den Saisonstart ganz anders vorgestellt. Dementsprechend war es eine sehr schwierige Phase für mich und mir ist am vergangenen Wochenende wirklich ein Stein vom Herz gefallen, als ich bei meinem ersten Spiel in der Startelf auch gleich mein erstes Tor schießen konnte.
Somit neuer Trainer, neue Perspektiven für Sie?
Fridrikas: Ja, ich habe am vergangenen Wochenende das Vertrauen vom Trainer bekommen. Ich hoffe, dass ich am Samstag wieder spielen werde, und dann werde ich versuchen, dem Trainer das mit Leistungen auch wieder zurück zu geben.
Die Mannschaft hat am vergangenen Wochenende bei der späten 1:2-Niederlage in Salzburg bei der Premiere von Trainer Fabio Ingolitsch schon ein anderes Gesicht gezeigt. Wie erklären Sie sich das?
Fridrikas: Der neue Trainer bringt eine super Energie ins Team und eine hohe Trainingsintensität. Dazu hat er eine taktische Klarheit, er hat für jeden Spieler auf jeder Position eine klare Anweisung und das macht es auch für uns einfach, das System zu verstehen und umzusetzen.
Was erwarten Sie sich nun vom Spiel gegen Klagenfurt?
Fridrikas: Ich denke es wird ein offenes Spiel und wenn wir Gas geben und kämpfen, ist definitiv auch was drinnen.