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Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart

15.11.2025 • 22:26 Uhr
Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart
Yanik Spalt beim Eingang der U19-Kabine des VfB Stuttgart. Klaus Hartinger

Yanik Spalt aus Nüziders gilt österreichweit als einer der größten Talente seines Jahrgangs 2007. Für die Fortsetzung der Langzeitreportage, die im Jänner 2022 begann, besuchte die NEUE den Walgauer in Stuttgart.

Dienstag, 10.35 Uhr. Das NEUE-Team erreicht das Vereinsgelände des VfB Stuttgart. Auf dem geräumigen Vereinsparkplatz in Nachbarschaft zur MHP-Arena treffen wir auf Maurizio Gaudino, der 1992 mit dem VfB deutscher Meister wurde und 1989 mit den Schwaben erst im Finale des ­UEFA-Cups am Maradona-Klub SSC Neapel scheiterte. Hier sind wir zweifellos richtig. Doch NEUE-Fotograf Klaus Hartinger, unbeeindruckt wie immer, lässt nach einem ersten Umgebungscheck den Parkplatz hinter sich. Er fährt über eine schmale Zubringerstraße und will unmittelbar vor der VfB-Geschäftsstelle parken, wo sich ein flotter Renner an den nächsten reiht. Wir sind kaum ausgestiegen, da klärt uns der Parkplatzwächter auf, dass dieser Parkplatz für die Profis des VfB Stuttgart reserviert ist.
Also geht es zurück auf den Großparkplatz, wo Maurizio Gaudino mittlerweile geschäftig telefoniert. Wie aufs Stichwort fährt nun auch VFV-Akademieleiter Didi Berchtold vor, der unseren Besuch beim VfB Stuttgart organisiert hat: Wir treffen die beiden Vorarlberger Yanik Spalt und Christopher Olivier. Berchtold ist für Gespräche beim VfB, außerdem spielt ein weiteres Vorarlberger Talent bei den Schwaben vor. Berchtold will zum Probetraining des VFV-AKA-Spielers dazustoßen, unsere Treffen mit Olivier und Spalt sind während der Anfahrt kurzfristig um eine halbe Stunde nach hinten verschoben worden, um 12 Uhr geht’s los.

Ein Kreis schließt sich
10.51 Uhr, VfB-Nachwuchsscout Paul Rössle empfängt uns beim Eingang der Geschäftsstelle, durch dessen Schiebetür die deutsche Meisterschale blitzt; die Stuttgart letztmals 2007 gewann. Aktuell sind die Stuttgarter Titelverteidiger des DFB-Pokals. Rössle bringt Berchtold zum Trainingsplatz, wir kriegen das Okay, uns ein bisschen umzuschauen, vereinbaren als Treffpunkt das Klubrestaurant, das eigentlich noch gar nicht geöffnet hat. Doch für uns machen die Angestellten eine Ausnahme. Einen Kaffee später, mit Glockenschlag 12 Uhr, ist es dann so weit: Frederik Gluding, Leiter der Scoutingabteilung des VfB-Nachwuchsleistungszentrums, führt uns über einen kleinen Seiteneingang in die Geschäftsstelle, wo wir, knapp vier Jahre nach unserem ersten Treffen, Yanik Spalt begegnen. Im Jänner 2022 saß uns in einem kleinen Besprechungszimmer in der AKA Vorarlberg in der Mehrerau ein noch recht schüchterner junger Bub gegenüber, dessen Potenzial unverkennbar war, aber dessen Weg eben völlig offen war.
Dass man sich nun im November 2025 in den Räumen des VfB Stuttgart trifft und Spalt, gerade 18 geworden, nicht nur Kapitän der ÖFB-U19-Auswahl ist, sondern nun auch in der dritten deutschen Liga spielt, ist eine erstaunliche Entwicklung: Denn mit seinem Sprung zur zweiten VfB-Mannschaft ist Spalt im deutschen Profifußball angekommen. In der 3. Liga spielen Traditionsvereine wie der MSV Duisburg, Energie Cottbus, VfL Osnabrück, Rot-Weiß Essen, Hansa Rostock, Alemannia ­Aachen oder 1860 München. Ein weiterer Beweis für Spalts Entwicklung ist, dass er in dieser Saison als Österreicher bereits fünf Mal Kapitän der Stuttgarter U19-Auswahl war.

Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart
VfB-Scout Paul Rössle begrüßt VFV-Akademieleiter Didi Berchtold sowie dann auch das NEUE-Team. Klaus Hartinger

Yanik, ich denke, du bist sehr zufrieden, wie es bei dir beim VfB Stuttgart läuft?
Yanik Spalt:
Ja, auf jeden Fall. Ich habe mich seit meinem Wechsel von der U17 über die U19 in die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart hochgearbeitet. In der Saison 2024/25 durfte ich in der UEFA Youth League gegen Vereine wie Real Madrid, Juventus Turin, Atalanta Bergamo oder den FC Barcelona spielen. Das waren großartige Erfahrungen. In dieser Saison wechsle ich zwischen der U19 und Drittliga-Mannschaft des VfB hin und her.

Wie war das für dich, als du zum ersten Mal in der dritten Liga eingewechselt wurdest?
Spalt:
Das war für mich ein großer Moment. Es war in der Partie bei Energie Cottbus vor über 10.000 Zuschauern. Leider haben wir nicht unser bestes Spiel gezeigt, aber Cottbus ist natürlich eine starke Mannschaft, die spielen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit. Das Niveau in der 3. Liga ist klarerweise nicht vergleichbar mit den Spielen bei der U19, natürlich ist die 3. Liga reizvoller für mich, aber die Spiele bei der U19 sind ebenfalls wichtig für meine Entwicklung.

Weil du als Kapitän eine Führungsrolle bei der U19 einnimmst?
Spalt:
Genau. In der Vorsaison zählte ich bei der U19 noch zu den Jüngeren, da konnte ich quasi noch ein bisschen mitschwimmen. Jetzt gilt es für mich als Führungsspieler mit Leistung und Mentalität voranzugehen, es ist schon eine sehr große Ehre für mich, dass ich beim VfB Stuttgart Kapitän der U19 sein darf.

Du bist beim österreichischen U19-Nationalteam ebenfalls der Kapitän. Bist du ein Anführer?
Spalt:
Ich bin nicht der laute Typ, meine Devise ist, dass ich mit Leistung und Aktionen auf dem Platz meine Mitspieler antreibe.

Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart
Yanik Spalt im Drittliga-Einsatz gegen den SV Wehen Wiesbaden. DPA

Aber auf dem Platz muss man als Kapitän ja auch Ansagen machen und mit dem Schiedsrichter sprechen. In diesen Situationen musst du dann ja auch verbal aus dir heraus gehen?
Spalt:
In diese Rolle musste ich sicherlich erst etwas hineinwachsen, aber das ist gut für meine Entwicklung. Ich fühle mich mittlerweile sehr wohl als Kapitän und bin natürlich sehr stolz, dass wir mit der österreichischen U19 die erste ­EM-Qualifikationsphase überstanden haben, im Dezember steht die Auslosung an, dann kennen wir unseren nächsten Gegner.

Spannend ist bei dir auch die Positionsfrage: Du bist zentraler Mittelfeldspieler, kamst aber 2024/25 als Linksverteidiger zum Einsatz. Damals meintest du in einem Gespräch, dass man dich auch beim VfB perspektivisch im Mittelfeld sieht – und siehe da, jetzt spielst du bei der U19 wieder im Zentrum auf der Sechs und auf der Acht.
Spalt:
In meinem ersten Jahr bei der U19 ging es darum, dass ich Spielzeit sammle, was links hinten möglich war. Jetzt bin ich bei der U19 in der Zentrale gesetzt, bei der zweiten Mannschaft habe ich in der 3. Liga einmal als Linksverteidiger gespielt und dann im Zentrum. Die Tendenz geht klar zum Zentrumsspieler, aber ich finde es spannend, dass ich eine weitere Position habe, auf der ich spielen kann.

Wie interpretierst du die Position des Linksverteidigers?
Spalt:
Meine Stärke ist das Spiel mit dem Ball, also versuche ich auch als Linksverteidiger die Situationen spielerisch zu lösen. Als Außenverteidiger brauchst du eine gewisse Geschwindigkeit, ich bin zwar nicht der Allerschnellste, aber langsam bin ich auch nicht.

Philipp Lahm war ja auch nicht der Schnellste.
Spalt:
Man kann als Außenverteidiger auch viel mit dem Stellungsspiel lösen. Auf welcher Position ich auch spiele, ich habe mehr Selbstvertrauen und traue mir auch zu Beginn des Spiels schon viel zu. Ich habe da eine gewisse Selbstverständlichkeit entwickelt.

Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart
Spalt geht seinen Weg in Stuttgart. Klaus Hartinger

Du bist jetzt seit zwei Jahren beim VfB Stuttgart. Wie sehr ist dir der Verein in dieser Zeit ans Herz gewachsen?
Spalt:
Ich identifiziere mich sehr mit dem VfB Stuttgart. Die Profis und die Nachwuchsspieler sind nicht räumlich getrennt, das Nachwuchsleistungszentrum ist hier auf dem Trainingsgelände bei der Geschäftsstelle untergebracht, ein paar Meter steht die MHPArena, dahinter ist das Internat und die Schule.

Schule ist ein gutes Stichwort: Aktuell hast du ja noch eine Doppelbelastung?
Spalt:
Ja, aber ich mache in diesem Schuljahr mein Abitur, dann habe ich meine schulische Ausbildung abgeschlossen. Es ist schon manchmal etwas stressig, wir kriegen aber jede Unterstützung, die wir brauchen. Den ersten Schritt aus dem Internat heraus habe ich schon gemacht, ich wohne jetzt unmittelbar vor dem Internatsgebäude in einer WG, ich kann weiterhin im Internat essen und dort meine Wäsche waschen, aber die WG ist ein Schritt in die Selbstständigkeit. Mir gefällt, wie beim VfB alles schrittweise aufeinander aufbaut.

Du warst ja im Sommer auch schon bei den Profis des VfB Stuttgart dabei.
Spalt:
Richtig, ich durfte mittrainieren und bin auch bei einem Testspiel der ersten Mannschaft zum Einsatz gekommen, als wir gegen Toulouse gespielt haben.

Konntest du auch ein Gespräch mit Stuttgarts Bundesliga-Trainer Sebastian Hoeneß führen?
Spalt:
Kein längeres, aber mit dem ein oder anderen Profi konnte ich sprechen, ich habe wertvolle Tipps erhalten.

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VfB-Mittelfeldstratege Angelo Stiller ist ein Vorbild von Spalt. AFP

Ich könnte mir vorstellen, dass Angelo Stiller als zentraler Mittelfeldspieler ein Vorbild für dich ist?
Spalt:
Ja, er spielt das im Zentrum extrem gut, von jemandem wie ihm kann man als Junger sehr viel lernen, seine Ruhe und Klarheit mit dem Ball gefällt mir sehr gut. Die gesamte Spielweise von Stuttgart unter Herrn Hoeneß beeindruckt mich sehr, ich bin, soweit es mir möglich ist, bei jedem Heimspiel im Stadion.

Wie weit ist denn deiner Einschätzung nach die erste Mannschaft noch entfernt für dich?
Spalt:
Das ist schwer zu sagen. Im Fußball geht manchmal recht schnell ein Fenster auf. Wenn ich mich in der zweiten Mannschaft beweise und sich in der Bundesliga-Mannschaft auf meiner Position eine Lücke auftut, weil Spieler gesperrt oder verletzt sind, bekomme ich vielleicht meine Chance. Aber ich muss bei mir und meiner Leistung bleiben, spekulieren bringt nichts.

Wie zufrieden bist du denn mit deiner bisherigen Saisonleistung?
Spalt:
Ich fühle mich gut auf dem Platz, der ein oder andere Scorer fehlt mir noch. Aber ich mache mich da nicht verrückt. Ich glaube an mich, der Kontakt mit den Profis treibt mich zusätzlich an. Ich nehme aus diesem Kontakt so viel mit, wie ich nur kann, es gibt beim VfB Stuttgart genügend Beispiele, dass man als Nachwuchsspieler seine Chance bekommt.

In aller Munde ist der Aufstieg von Nick Woltemade, den du ja hautnah miterlebt hast: Bei Werder Bremen konnte er sich nicht durchsetzen, beim VfB ging seine Karriere durch die Decke, im Sommer ist er für kolportierte 85 Millionen Euro zu Newcastle United gewechselt.
Spalt:
Gerade aus seiner Geschichte kann man als Junger sehr viel mitnehmen. Bei Bremen war er nicht gesetzt, beim VfB Stuttgart wurde er im Herbst 2024 nicht für die Champions League gemeldet, und dann ist er so durchgestartet. Nick war ein wichtiger Faktor für unseren DFB-Pokalsieg, er wurde deutscher Nationalspieler und war im Sommer einer der teuersten Spieler der Welt auf dem Transfermarkt. Trotzdem bringt es nichts zu träumen. Ich muss jetzt erst mal den nächsten Step machen, mich in der zweiten Mannschaft festspielen, da Leistung zeigen. Aber ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass Nicks Werdegang keine große Motivation für mich wäre.

Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart
Spalt im Gespräch mit der NEUE. Klaus Hartinger

Man sieht, glaube ich, in welchem dynamischen Spannungsfeld du dich bewegst: Einerseits sprechen wir über die U19, das Abitur, deinen ersten Schritt aus dem Internat – und andererseits bist du deinem Traumziel Bundesliga-Profi schon ein ganzes Stück näher gekommen?
Spalt:
Ich glaube, diese Zusammenfassung trifft es sehr gut. Es ist wichtig, dass ich Ziele habe, aber es reicht nicht, darüber zu reden, ich will besser und besser werden und muss Vertrauen haben.

Wie hilfreich ist es, dass mit Christopher Olivier noch ein Vorarl­berger beim VfB Stuttgart ist?
Spalt:
Er ist ein Jahr von mir zum VfB gewechselt und hat mir sehr beim Einleben in Stuttgart geholfen. Mittlerweile trainieren wir gemeinsam, wir standen in der 3. Liga auch schon gemeinsam auf dem Platz. Das ist natürlich schon sehr speziell, dass mit uns zwei Vorarlberger der zweiten VfB-Mannschaft angehören. Wir verstehen uns gut, nur, am Ende müssen wir beide unseren eigenen Weg gehen.

Versteht man eigentlich im Schwabenland den Vorarlberger Dialekt?
Spalt:
Manche Ausdrücke sind sehr ähnlich, die Schwaben sagen zum Beispiel statt ist auch „isch“. Ich glaube, ich käme mit dem Vorarlberger Dialekt schon sehr gut durch, aber eigentlich spreche ich nur mit Christopher im Vorarlberger Dialekt, und sobald jemand dazu kommt, wechseln wir eigentlich ins Hochdeutsch. Mit allen außer Christopher spreche ich Hochdeutsch.

Was unterscheidet denn den Schwaben vom Walgauer?
Spalt:
Gar nicht mal viel. Der Dialekt ist wie gesagt sehr ähnlich, auch von der Wesensart gibt es wenig Unterschiede.

Die Mentalität „Schaffa, schaffa, Hüsle baua“ kennt man da wie dort?
Spalt:
Genau, ich fühle mich hier schon sehr zu Hause. Außerdem sind meine Eltern eigentlich bei jedem Heimspiel dabei, speziell mein Papa, meine Mama ist meistens auch dabei. Das freut mich natürlich sehr.

Auf Besuch bei Yanik Spalt beim VfB Stuttgart
Einblicke in die Welt des VfB Stuttgart. Klaus Hartinger

Ist dir zum Schluss noch was wichtig?
Spalt:
Es war alles dabei, ich finde es cool, dass die NEUE den Weg nach Stuttgart gemacht hat und ihr mich besuchen gekommen seid. Ich hoffe, ich kann der Serie über mich noch einige Kapitel hinzufügen.

Nachwort: Nach dem Interview führt uns Yanik Spalt zusammen mit dem Leiter der Scoutingabteilung des VfB-Nachwuchsleistungszentrums, Frederik Gluding, über das Vereinsgelände. Wir dürfen die Trainingsplätze besichtigen, Spalt in den Kabinentrakt begleiten. Gluding zeigt sich im Rahmen des Rundgangs begeistert von der Langzeitreportage der NEUE über Spalt. Über eine Stunde nehmen sie sich beim VfB Stuttgart Zeit für uns. Würden sie beim amtierenden deutschen Pokalsieger bei allen Medienterminen ihrer Nachwuchsspieler so einen Aufwand betreiben, sie kämen beim VfB Stuttgart aus der Pressebetreuung nicht heraus. Doch Yanik Spalt ist nicht irgendwer bei den Schwaben, beim VfB setzen sie große Stücke auf den Walgauer: Im Februar verlängerten die Stuttgarter langfristig mit Spalt.

Yanik Spalt

Geboren am: 3.9.2007
Wohnhaft in: Nüziders
Familie: Eltern Stefan und Bettina, Schwester Lenia
Stammverein: FC Nüziders
VFV-Akademie: 2020 bis 2023
VfB Stuttgart: Seit 9/2023
2023/24: VfB U17; 2024/25: VfB U19 bzw. VfB UEFA U19; 2025/26: VfB Stuttgart II, VfB U19 als Kapitän;
Position: Zentrales Mittelfeld, Linksverteidiger
Starker Fuß: links
Vorbild: N’Golo Kanté, Angelo Stiller
Rückennummer: U19:8; VfB II: 23
Leistungsdaten 2025/26: 3 Spiele 3. Liga, 7 Spiele U19-Nachwuchsliga, 2 Spiele DFB-Pokal der Junioren
ÖFB-Nachwuchsnationalspieler:
U15: Debütiert am 23.11.2021, 6 Spiele; U16: Debütiert am 23.9.2022, 12 Spiele, 1 Tor, 1 Spiel als Kapitän; U17: Debütiert am 7.9.2023, 12 Spiele, 2 Spiele als Kapitän; U18: Debütiert am 10.10.2024, 6 Spiele, 1 Tor, alle Spiele als Kapitän; U19: Debütiert am 19.3.2025, 7 Spiele, 1 Tor, Kapitän seit 3.9.2025, 3 Spiele

Nächste Woche: Im Gespräch mit Christopher Olivier.