Im Einsatz für Feuerwehren: Aron Furxer baut Fahrzeuge

Aron Furxer arbeitet bei Walser Fahrzeugbau und baut Einsatzfahrzeuge für Feuerwehren.
Was genau machen Sie?
Aron Furxer: Ich bin unter anderem im Rohbau tätig. Ich mache also unter anderem Fahrgestelle, Seilwinden und Kranaufbau.
Was ist das Beste an Ihrem Job?
Furxer: Jeder Tag verläuft anders, also ist es sehr vielseitig. Und eben einfach, dass ich das, was ich gelernt habe, nun tagtäglich ausüben kann.
Was ist die größte Herausforderung?
Furxer: Die Pläne, die wir von der Konstruktion bekommen, zu verstehen und damit umgehen zu können. Das ist eigentlich die größte Hürde.
Wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?
Furxer: Morgens geht es gleich los und ich sperre meine Werkzeugkiste auf. Dann plane ich immer kurz durch, was ich an dem jeweiligen Tag schaffen möchte und schnappe mir das erste Werkzeug. Dann fange ich an, Schritt für Schritt die Dinge von meinem Plan zu erledigen.
Wie sind Sie zu dem Job gekommen?
Furxer: Durch meinen Papa, der hier bei Walser Fahrzeugbau im Außendienst tätig ist. Ich war dann vier oder fünf Mal schnuppern und habe gemerkt, dass der Job mir gefällt. Dann habe ich meine Lehre begonnen.
Wie viele Fahrzeuge haben Sie schon gebaut?
Furxer: Also alleine natürlich noch keines, da immer mehrere Leute an einem Fahrzeug bauen. Ich habe sicher schon bei 40 bis 50 Stück mitgebaut.
Was fasziniert Sie an den Fahrzeugen?
Furxer: Dass die Fahrzeuge, die ich baue, den Leuten helfen sollen. Speziell Feuerwehrtechnik soll natürlich helfen, wenn etwas passiert. Dadurch haben die Feuerwehrleute dann die entsprechenden Fahrzeuge für Einsätze und Notfälle.
Welches Auto würden Sie gerne fahren?
Furxer: Das, was ich jetzt fahre, also einen Amarok.
Was sind Ihre Hobbies?
Furxer: Ich habe daheim eine Landwirtschaft und gehe gerne in den Wald für Forstarbeiten. Außerdem spiele ich Fußball in einem Verein.
Mia Hämmerle