Wie Kunst Orte und Räume (er)füllt

Mit der neuen Ausstellung „Heimspiel 2024 – Ort und Raum“ nimmt der Kunstraum Dornbirn bereits zum dritten Mal an einem länderübergreifenden Ausstellungsformat teil.
Von Yasmin Ritter
Mit der neuen Ausstellung „Heimspiel 2024 – Ort und Raum“ bietet der Kunstraum Dornbirn eine Plattform des Schaffens im Bereich der bildenden Kunst in Vorarlberg, dem Fürstentum Liechtenstein sowie Schweizer Kantonen.

Heimspiel zeigt die Vielfalt bildender Kunst in der Region und vernetzt Kunstschaffende miteinander. „Ort und Raum“ bringt Skulpturen von Katharina Fitz, Ursula Palla, Judith Saupper und Lucie Schenker in einen spannenden Dialog. Die vier Künstlerinnen beschäftigen sich auf verschiedenste Weise mit Orten und Räumen.

Die Arbeiten spielen mit Sphären des städtischen ebenso wie mit denen des natürlichen Raums, unserer Rolle darin und der Frage, wie Raum durch Kunstwerke physisch gefüllt, inhaltlich geformt und neu strukturiert werden kann.

Der Leiter des Kunstraums Dornbirn, Thomas Häusle, begrüßte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, die Künstler Tone Fink, Roland Adlassnig und Marco Spitzar, Sylvia Volz, Kurt Dornig, Kulturamtsleiter Roland Jörg, Uli Zumtobel, Hubert Dobler, Claudia Larcher, Iris und Markus Hämmerle, Stefan Hohmann, Jan und Bettina Snodgrass sowie Sarah Kirsch (Künstlerhaus), Renger van den Heuvel (Stage Bregenz), Margot und Peter Prax, die Galeristen Simeon Brugger und Lisi Hämmerle.



