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Großartige internationale Choreographien

08.04.2025 • 08:00 Uhr
Bregenzer Frühling
Bregenzer Frühling-Initiatorin Judith Reichart mit dem Ensemble, Bürgermeister Michael Ritsch und Stadtrat Michael Rauth.

„Universe Unbound“ ist der Titel des hochkarätigen internationalen Tanzfestivals Bregenzer Frühling und steht für die unendliche Weite des künstlerischen Ausdrucks und die tiefgründige Erforschung von Freiheit und Raum.

Von Yasmin Ritter
neue-redaktion@neue.at

“New Earth”, das neueste Werk des Choreografen Shahar Binyamini, feiert seine Weltpremiere in Bregenz und vertieft die Auseinandersetzung mit der Erneuerung und der Neudefinition des Seins. Binyamini erforscht, wie wir durch Bewegung neue Realitäten erschaffen und unsere Beziehung zur Welt transformieren. Die österreichische Uraufführung bietet dem Publikum eine einmalige Gelegenheit, ein visuell und akustisch beeindruckendes Gesamtkunstwerk zu erleben.

Bregenzer Frühling
Laura Florinett, Chiara Mayer und Viktoria Graf.

Bolero X, ein monumentales Werk des Choreografen Shahar Binyamini, ist eine kraftvolle und beeindruckende Neuinterpretation von Maurice Ravels Boléro. Das Stück entfaltet sich als eine stetig wachsende, fast hypnotische Welle von Bewegung und Klang. Die Bewegungen der 50 Tänzer:innen symbolisieren die unerschöpfliche Kraft der Natur sowie die Kreisläufe von Entstehen, Wachsen und Vergehen. Im Zuschauerraum saßen Bürgermeister Michael Ritsch mit Yvonne, Initiatorin und Programmplanerin Judith Reichart, Stadtrat Michael Rauth mit Evelyn, Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner mit Bettina, Sabine Lässer, Doris Gunz, Markus Barnay, Sonja Biatel, Peter und Margot Prax.

Bregenzer Frühling
Joel Matt und Karolina Jaremko.
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Herwig und Sonja Ganahl freuten sich auf die Vorstellung.
Bregenzer Frühling
Anja und Hannelore Burtscher besuchen alle Vorstellungen des Bregenzer Frühlings.
Bregenzer Frühling
Pia, Nathanael und Aaliyah Frankhauser sind tanzbegeistert.
Bregenzer Frühling
Bettina und Reinhold Einwallner.
Bregenzer Frühling
Magdalena Mair, Manuela Ender und Iris Malsiner waren gespannt auf die Choreographie.
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Tänzerin Beate Anna Buchsbaum kam mit Heike Ausserer.