Shakespeare-Drama „Macbeth“ beeindruckt in Bregenz

Vergangenen Samstag feierte das Vorarlberger Landestheater Premiere mit „Macbeth“ von William Shakespeare. Dabei ist das Drama vom Aufstieg und Fall der Titelfigur eine bestürzend zeitlose Geschichte von Fake News und Verrat, von Macht, Manipulation und moralischem Verfall.
Von Yasmin Ritter
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Es ist die Geschichte eines Mannes, der sich zunächst als Held sieht, doch durch sein Handeln zum Tyrannen wird. Macbeth beschreibt nicht nur den Irrweg eines einzelnen, sondern führt uns auch vor Augen, wie verführbar wir Menschen sind, wenn man uns die Verlockungen der Macht in Aussicht stellt. In der Inszenierung von Johannes Lepper spielen Raphael Rubino, Maria Lisa Huber, Rebecca Hammermüller, Thieß Brammer und Nico Raschner.

Unter den Besuchern waren Landesrätin Barbara Schöbi-Fink mit Philipp Schöbi, Bundesrat Christoph Thoma, Walter und Edith Rhomberg (Rhomberg Bau), Klaus Ladstätter, Sigrid Anders, Björn Braitmayer (Graphisoft), Wolfgang Allgeuer, Margot und Peter Prax, die Schauspieler Nurettin Kalfa und Luzian Hirzel sowie Theaterfreundin Elisabeth Türk, Doris Gunz, Evi Burger-Zimmermann, Ursula Röthlin, Regisseurin Danielle Fend-Strahm und Tobias Fend, Johannes Burtscher (Baumschlager Eberle), Rolf Mautz, Volker Schmitt, Tanja Weidemann (Swarco Traffic Systems), Inge Marte, Berta Keckeis und Eva Maria Volgger (Ananas Kinder- und Jugendliteratur Dornbirn).




