Die Aufstellungen sind da!
Um 18 Uhr trifft Österreich in Bukarest auf die Ukraine.
16.35 Uhr.
Die Aufstellungen sind da! Marko Arnautovic ist in der Startelf und ersetzt Michael Gregoritsch, auch Florian Grillitsch ist erstmals von Beginn an dabei.
Österreich beginnt folgendermaßen: Bachmann; Lainer, Dragovic, Hinteregger, Alaba; Grillitsch, X. Schlager; Baumgartner, Sabitzer, Laimer; Arnautovic
15.45 Uhr.
Ein Unentschieden könnte den Österreichern wohl reichen, um zumindest unter den besten vier Gruppendritten aufzusteigen. Darauf will sich das ÖFB-Team aber gar nicht erst einlassen. Alle sind sich einig: “Wir spielen auf Sieg!”
15.15 Uhr.
Der Gegner hat jedenfalls Respekt vor Österreich. Teamchef Andrij Schwetschenko warnt vor “großartigen Spielern”.
15 Uhr.
Genau fünf Jahre ist es her: Da spielte Österreich gegen Island um den Einzug ins Achtelfinale und ein Sieg war Pflicht. Marcel Koller saß damals bei der Pressekonferenz in Paris.
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14.30 Uhr.
Die bisherigen Duelle mit der Ukraine ergeben übrigens eine ausgeglichene Bilanz. Ein Streifzug in die Vergangenheit:
14 Uhr.
Tag der Entscheidung für die ÖFB-Elf: Wenn die Mannschaft von Teamchef Franco Foda gegen die Ukraine heute gewinnt, dann steht der erstmalige Einzug in ein EM-Achtelfinale fest. Auch bei einem Unentschieden stehen die Vorzeichen gut, steigen doch vier der sechs Gruppen-Dritten auf. Sogar bei einer Niederlage dürfen die Österreicher noch hoffen.
In der Innenstadt von Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens, sind jedenfalls bereits Fans von beiden Lagern unterwegs. Noch haben Anhänger der Ukraine die Überhand, berichtet Hubert Gigler aus Bukarest.
Aber die Österreicher halten dagegen:
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Vor allem der Abend davor gehörte klar den Österreichern:
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13.50 Uhr.
Bei der Europameisterschaft müssen die Spieler nicht nur physisch, sondern vor allem auch psychisch ihre Leistung erbringen. Mentalcoach Roman Braun spricht über die mentalen Herausforderungen der Spieler, den Heimvorteil und wie ein Schockmoment wie jener von Christian Eriksen zu verarbeiten ist.