Ein künstlerisch außergewöhnliches Trio

Im Sommer 2025 zeigt das Kunsthaus Bregenz einen außergewöhnlichen künstlerischen Dialog: Im Foyer werden Werke des britisch-kenianischen Malers Michael Armitage, der 2014 verstorbenen österreichischen Malerin, Grafikerin und Filmemacherin Maria Lassnig und der kenianischen Künstlerin Chelenge Van Rampelberg präsentiert.
Von Yasmin Ritter
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Der ausstellende Kurator Armitage bringt zwei für ihn außergewöhnliche Künstlerinnen mit. Maria Lassnig, für ihn eine der bedeutendsten Malerinnen überhaupt und eine Persönlichkeit, die ihn nachhaltig geprägt habe und seine langjährige Mentorin, die Künstlerin Chelenge Van Rampelberg. Die Auswahl der Werke stammt von Armitage selbst. Rampelberg zeigt Holzschnitte und Skulpturen aus Holz. Von Maria Lassnig sind Zeichnungen zu sehen. Die Aquarelle von Michael Armitage zeigen Schmerz und politische Spannungen ebenso wie eine große Zärtlichkeit.

Unter den Besuchern waren Monika Wagner (Kuges), Architektin Tilla Theus, Nicola und Pius Schlachter, Heinz Sänger-Weiß und Samira Rehmann, Rechtsanwalt Max-Benjamin Ellensohn, Jürg Zumtobel, Michael und Antje Stender, Nina und Paul Rubner, die Präsidentin der KUB-Freunde Margarethe Eberle, Joe und Antonella Rupp, Galeristin Melanie Dankbar, Sammler Martin Brugger, die Künstler Roland Adlassnigg, Gottfried Bechtold, Arno Egger, Gregor Koller und Psychiater Albert Lingg.








