Erfahrung und Bewährtes

Moosbruger ist der Spitzenkandidat des Bauernbundes.
Mit dem Motto „In schwierigen Zeiten verlässliche Wege beschreiten“ geht der amtierende Präsident der Vorarlberger und der Österreichischen Landwirtschaftskammer Josef Moosbrugger in die Wahl. Der 54-jährige Milchvieh-, Ackerbauer und Forstwirt aus Dornbirn fungiert auch heuer als Spitzenkandidat des Bauernbunds. Listenerster in der Sektion der land- und forstwirtschaftlichen Dienstnehmer ist Hubert Malin aus Schruns.
Kürzungen verhindert
Bei der Vorstellung seines Programms betonte Moosbrugger, dass es bereits in der Vergangenheit gelungen sei, „die Vorarlberger Land-, Alp- und Forstwirtschaft zukunftsweisend aufzustellen“. Trotz massiven Gegenwinds habe man es beispielsweise geschafft, die geplanten Kürzungen der Agrarausgleichszahlungen zu verhindern und in Verhandlungen sogar eine leichte Erhöhung zu erreichen. Viele Zukunftsinitiativen würden die Handschrift des Vorarlberger Bauerndbunds tragen.
„Die Arbeit in einem Land- und Forstbetrieb muss sich lohnen und Freude bereiten.“
Josef Moosbrugger, Bauernbund Vorarlberg
Die Landwirtschaft habe mit Corona- und Klima-Krise, Europa-Politik, TBC, dem Wolf und auch dem stetigen Kampf um faire Preise weiterhin Herausforderungen zu bewältigen. Gemeinsam mit seinem Team wolle er den Land- und Forstbetrieben „mit Erfahrung, Durchsetzungskraft und Weitblick“ ein verlässlicher Wegbereiter und Begleiter sein, meinte Moosbrugger. Die Arbeit in einem Vorarlberger Land- und Forstbetrieb müsse sich lohnen und auch Freude bereiten.