Sport

Ein Blick hinter die Fassaden beim SCRA

22.06.2025 • 08:00 Uhr
Ein Blick hinter die Fassaden beim SCRA
Werner Gunz öffnet für die NEUE die Pforten des neuen Business-Gebäudes. Hartinger

SCRA-Vizepräsident Werner Gunz führte die NEUE durch die Baustelle des neuen Business-Gebäudes: Im August öffnet im Obergeschoss der Businessklub seine Pforten.

Mittwoch, 15.03 Uhr. Werner Gunz empfängt die NEUE auf dem Parkplatz unmittelbar vor der Cashpoint-Arena für eine Baustellenbesichtigung des rasch wachsenden Business-Gebäudes. Der SCRA-Vizepräsident lächelt. „Ihr werdet staunen, wie weit wir schon sind.“ Erst ein Jahr ist der Spatenstich her, doch das Gebäude, wer am Stadion vorbeifährt, weiß das freilich, steht längst. NEUE-Fotograf Klaus Hartinger überlegt kurz, ob er eine Luftaufnahme machen soll, Gunz ist begeistert ob der Apparatur des Fotografen und bleibt es auch, als der Versuch ergebnislos endet. Flotten Schrittes schreitet Gunz zur Baustelle auf der Westseite des Stadions und erklärt dabei, dass in Zukunft auf dieser Seite des Stadions der Mannschaftsbus der Gäste parken wird – und damit unmittelbar vor der Gästekabine.
Jetzt öffnet Gunz die Tür zum Innenbereich des neuen zweigeschossigen Gebäudes, dessen Außenmaße 30×60 Meter betragen. Noch liegt hier der Geruch von Schutt und Zement in der Luft, noch ist der kahle Betonboden gesäumt von Kabeln, Werkzeugen, noch lagern in jedem Eck Baustoffe. Und doch ist irgendwie schon greifbar, dass hier bald das Herz des SCR Altach schlägt.

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Das ist der Kabinentrakt, dort, wo der Arbeiter zu sehen ist, wird die Alt­acher Kabine sein. Klaus Hartinger

14 Millionen Euro
Im vorderen, straßenseitigen Teil des Erdgeschosses werden der Fan-Shop sowie das neue SCRA-Office, also die Klubverwaltung, untergebracht sein. Daran angrenzend entsteht ein Rehazentrum mit vier Einzelkabinen und einen Gruppentherapieraum. „Dieses Rehazentrum ist ein Teil des Businessplans, der völlig unabhängig vom sportlichen Erfolg funktioniert. Wir haben uns sogar die Möglichkeit offengelassen, das Rehazentrum zu erweitern“, erklärt Gunz und meint die ausgehöhlte, ebenerdige Fläche unterhalb der rechten Gebäudeseite, die vorerst als Parkfläche genutzt wird. Der Alt­acher Vizepräsident ergänzt: „Es war uns wichtig, die Finanzierung dieses Projekts so breit wie möglich aufzustellen, deshalb haben wir das Gebäude mit einem Rehazentrum erweitert. Das ist eine ideale Ergänzung und wird Sportlern angeboten, welche nicht unserem Verein angehören.“ Gleichzeitig dankt er Finanzierungspartner Raiffeisen: „Es ist nicht selbstverständlich, dass in Zeiten wie diesen eine Bank an einen Fußballverein glaubt.“ 14 Millionen Euro wird das Bauprojekt am Ende kosten, 90 Prozent davon stemmt der Verein als Eigenleistung.

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Hier entsteht das Rehazentrum. Klaus Hartinger

Spielertunnel
Die Erkundungstour geht weiter. Über einen Seitengang erreichen wir die Hinterseite des Stockwerks, die ans Stadion angrenzt. Hier befindet sich ein Durchgang aufs Spielfeld. „Das wird der Spiertunnel“, erzählt Gunz, dessen Stimme sich vor Vorfreude regelrecht überschlägt. Was nachvollziehbar ist. Denn dieser Spielertunnel hat mit seinen Stufen, die unterhalb der Tribüne hinunter aufs Spielfeld führen, im Kleinen was von der großen weiten Fußballwelt. Für den Fotografen lässt sich der Spielertunnel noch nicht so recht einfangen. „Von außen“, kommt Gunz zu Hilfe, „sollte mehr zu erkennen sein“.

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Die Stufen des Spielertunnels, die vom Kabinentrakt aufs Feld führen. Hartinger

Emotional aufgeladen. Dann erzählt der Macher, dass von innen gesehen linksseitig vom Spielertunnel die Altacher Kabine sowie die der Schiedsrichter untergebracht ist und rechtsseitig eben die Gästekabine. Der offene Bereich zwischen den beiden Kabinentrakten wird die Mixed-Zone, also der Bereich, wo die Interviews stattfinden, wobei das noch Zukunftsmusik ist. Das Erdgeschoss wird um den Frühjahrsauftakt herum fertig, also Anfang Februar, mitunter die ein oder andere Woche früher. Der Businessklub im ersten Stock dagegen wird pünktlich zum Heimspielauftakt in zwei Monaten eröffnet, wie Gunz auf dem Weg ins Obergeschoss ankündigt, dabei erklärt er auch, dass der Stiegenaufgang mit geschichtsträchtigen Bildern von Vereinslegenden und legendären Momentaufnahmen emotional aufgeladen werden soll.

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Werner Gunz führt NEUE-Sportchef Hannes Mayer über die Baustelle. Hartinger

Glasfront
Es überrascht also nicht, dass im ersten Stock die Arbeiten schon deutlich weiter fortgeschritten sind als im Parterre, wenngleich auch hier noch einiges an Vorstellungskraft notwendig ist, um die Zukunft erahnen zu können. Die Inneneinrichtung fehlt noch, dafür zieht einen der Ausblick in den Bann. Das Obergeschoss besteht aus einer nahezu 360-Grad-Glasfront, die einen längsseitigen Panoramablick ins Stadion bietet und darüber hinaus die heimische Bergwelt. Hier können die Businessklub-Besucher vor und nach dem Spiel sowie während der Pause schlemmen, trinken sowie netzwerken. Über eine Terrassentür ist die Tribüne erreichbar, die 900 gepolsterte Businessplätze umfassen wird, die Sitze, erklärt Gunz stolz, „werden so teils auch im neuen Nou Camp in Barcelona montiert sein“. Der Businessklub bietet auf 1700 Quadratmetern Platz für 1000 Personen, 30 Bildschirme zeigen das Spielgeschehen auf dem Spielfeld, auch eine Bühne ist eingeplant. Der Raum ist durchgängig offen, bietet dennoch in gespiegelter Form sowohl links- als auch rechtsseitig je eine Bar- und Buffeteinheit, um die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten. Südseitig offenbart die Glasfront einen Ausblick auf die Schweizer Berge, nordseitig einen Blick auf den SCRA-Campus sowie zwei Trainingsplätze, an deren Anschluss zwei weitere Trainingsplätze entstehen.

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Der Blick ins Stadion vom Businessklub aus. Klaus Hartinger

Rangnick eröffnet
Der Businessklub wird für Veranstaltungen buchbar sein, beim ersten Event, das am 12. September ansteht, wird nach NEUE-Informationen niemand geringerer als ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick zu Gast sein und einen Vortrag halten – sowie der jahrzehntelange Bayern-Pressesprecher Markus Hörwick, der sich inzwischen selbstständig gemacht hat. Gunz wollte diese Informationen eigentlich nicht preisgeben, „aber wenn die NEUE das ohnehin schon weiß, kann ich das bestätigen. Wir freuen uns sehr auf die Veranstaltung“. Eigentlich ist die Baustellenbesichtigung jetzt vorbei, doch als Gunz nebenbei erwähnt, dass unterm Dach die Gebäudetechnik untergebracht ist, wird die Tour spontan um den ansonsten nicht zugänglichen Raum in der obersten Etage erweitert.
Der Anblick ist zwar nicht spektakulär, es sind silberverkleidete Luftschächte und allerlei Gerätschaft zu sehen – und doch gibt die Szenerie einen Aufschluss darüber, wie aufwendig es ist, ein so großes Gebäude passend zu klimatisieren: Gesteuert wird hier die Temperatur sowie die Luftqualität. Auf dem Weg nach draußen begegnen wir Sebastian, der bei Kone arbeitet und gerade für einen Baustellencheck vorbeigekommen ist. Als Gunz ihn sieht, beginnt er zu lächeln. Nachdem sich die beiden herzlich begrüßt haben, erzählt der SCRA-Vizepräsident: „Sebastian ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir dieses Bauvorhaben umgesetzt haben.“ Sebastian steht nämlich seit 15 Jahren auf der Südtribüne und gehört dem Fanklub „Supporting Patriots“ an. „Die Geschichte müsst ihr ­euch anhören“, erzählt Gunz – und verspricht nicht zu viel. „Als ich von dem Bauprojekt erfahren habe“, schildert Sebastian freudestrahlend, „habe ich bei uns in der Firma sofort gesagt, dass wir unbedingt diesen Auftrag bekommen müssen, ich wollte unbedingt auf dieser Baustelle arbeiten. Dazu habe ich meinen Chef zum wöchentlichen SCRA-Clubabend mitgenommen, damit er vor Offertlegung Eindrücke vom Verein gewinnen kann.“

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Werner Gunz im Gespräch mit Fan und Bauarbeiter Sebastian. Klaus Hartinger

Der Liftbauanbieter mit einem Standort in Klaus bekam tatsächlich den Zuschlag – ganz zur Freude von Gunz: „Nur dank der emotionalen Verbundenheit von Firmen wie Kone ist es möglich, dass wir hier in 14 Monaten ein so großes Gebäude aufziehen und einen Stock bald bereits in Betrieb nehmen können.“ Wie aufs Stichwort treffen wir nun auch den verantwortlichen Architekten Konrad Hänsler, der gerade gemeinsam mit seiner Gattin Eva eine Entscheidung über den Bodenbelag trifft. Die beiden sind gleich mit ihrem ersten Griff zufrieden, als Sebastian um seinen Eindruck gefragt wird, bestätigt er die Belagswahl. Gunz strahlt über das ganze Gesicht: „Architekt Konrad Hänsler macht einen großartigen Job. Ohne seine Expertise und sein Feuer für dieses Projekt könnten wir niemals ein so hohes Bautempo anschlagen, dazu hat der die Kosten im Griff.“

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Architekt Konrad Hänsler mit Gattin Eva bei der Bodenbelagsauswahl. Hartinger

Auslastung
Zum Schluss der Baustellenbesichtigung setzen wir uns mit Gunz bei einem kalten Glas Mineralwasser an einen der Bierbänke auf der Osttribüne. Der Vereinsverantwortliche erzählt, dass der SCRA unter den Baufirmen, die beim Business-Gebäude direkt oder indirekt als Subunternehmer einen Auftrag erhalten haben, bereits 30 neue Sponsoren gewinnen konnte, und offenbart, dass bereits klar sei, dass das Business-Gebäude schon im ersten Jahr einen Gewinn abwerfen werde, der dann in das Budget der Profimannschaft fließt. Beeindruckend. Die Saisonkarte der teuersten Businessplatz-Kategorie kostet 3500 Euro, der Preis der günstigen Kategorie liegt bei 2900 Euro. Fast alle Interessenten hätten sich bislang für die oberste Kategorie entschieden, der Kartenverkauf laufe prächtig. „Das zeigt, dass wir bei der Preispolitik die richtigen Entscheidungen getroffen haben“, erklärt Gunz, der mit „wir“ nicht zuletzt auch Geschäftsführer Christoph Längle meint. Längle, oft gescholten für die sportliche Darbietungen des SCRA, darf sich die wirtschaftliche Entwicklung des SCR Altach, wie der Verein seit Mittwoch offiziell wieder heißt, natürlich auf die Fahnen heften.
Die Altacher rechnen damit, dass sie zwei Drittel der aufgelegten Businessplätze als Jahreskarten verkaufen können, also 600 Jahreskarten absetzen, mit den restlichen 300 Karten wollen die Rheindörfler in der ersten Saison in den Tagesverkauf. Und das als bewusste Entscheidung, um Firmen, die bislang noch keine Berührungspunkte zum SCRA hatten, mit ihnen in Verbindung zu bringen. Die Betreibung des Business-Gebäudes übernimmt größtenteils der zum Assistenten der Geschäftsleitung aufgestiegene langjährige SCRA-Pressesprecher Manuel Willam, unterstützt wird er durch Office-Mitarbeiter Juka Nakic. Zudem werden für den Betrieb externe Leistungen zugekauft. Nur ein neuer Mitarbeiter ist aktuell für das Gebäude notwendig: Ein Hausmeister, der bereits angestellt ist. Das Catering wird auf drei Anbieter aufgeteilt: Das Catering bei den Spielen wird von Gebhard Hopfner übernommen, die Abendveranstaltungen betreuen das MO-Catering und die Ländle-Gastronomie.

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Die Gebäudetechnik, die unter dem Dach angesiedelt ist. Klaus Hartinger

Auswirkungen
Bleibt natürlich die Frage, was das alles für sportliche Auswirkungen auf den Fußball-Bundesligisten aus der Region am Kumma hat. Denn diese immensen Möglichkeiten sollten sich doch nun endlich auch auf den sportlichen Erfolg auswirken. Darauf angesprochen, schlägt Gunz ungewohnte Töne an. „Tabellarisch kann es nicht mehr so weitergehen wie in den vergangenen Jahren. Der ständige Abstiegskampf zehrt an unseren Kräften. Wir müssen sportlich den nächsten Schritt machen.“ Der Altacher Vizepräsident schildert, wie hoch im Frühjahr der Druck gewesen sei, der auf den Entscheidungsträgern gelastet hätte. „In den letzten beiden Saisonwochen habe ich fast keine Ruhe mehr gefunden, Christoph ging es genauso.“ Dann gesteht Gunz völlig unerwartet: „Wir hatten irrsinniges Glück, denn wir haben den Klassenerhalt nicht aus eigener Kraft geschafft. Wenn Klagenfurt eine bessere Chancenverwertung gehabt hätte, wären wir heute ein Zweitligist. Etwas anderes zu behaupten wäre unehrlich.“
Es ist eine Offenheit, die sympathisch wirkt. Gunz beschönigt nichts und gesteht nach einem tiefen Luftholen sogar: „Ich habe es bis heute nicht übers Herz gebracht, mir die Zusammenfassung des Spiels Klagenfurt gegen Hartberg anzusehen. Ich habe nur immer wieder gehört, dass Klagenfurt viele gute Chancen ausgelassen hat.“ Als ihn die NEUE darauf anspricht, dass die Kärntner sogar aus kürzester Distanz das leere Tor nicht getroffen haben, schlägt Gunz kurz die Hand vor das Gesicht und sagt: „Ja, das habe ich natürlich schon oft gehört. Jetzt müssen wir alles daran setzen, dieses Glück zu nutzen, das wir dieses Mal zweifellos hatten.“

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SCRA-Vizepräsident Gunz im Gespräch. Klaus Hartinger

Heimspiel als Event
Was den Kreis zum Business-Gebäude schließt. Die Altacher wollen die Heimspiele im Schnabelholz zu einem Event machen, das der Zuschauer auch dann zufrieden verlässt, wenn das Spiel nicht so gut war, was in den vergangenen Jahren, so ehrlich muss man sein, der Regelfall war. „Natürlich nützt das beste Event nichts, wenn der gebotene Sport auf längere Sicht nicht gut ist, aber andererseits kannst du selbst mit gutem Sport allein ein Stadion heutzutage nicht mehr füllen. Die Zuschauer wollen rundum unterhalten werden. Und die Stadionauslastung darf auch nicht ausschließlich vom sportlichen Erfolg abhängen.“
Der Zuschauerschnitt der Altacher betrug in der zurückliegenden Saison rund 5000 Besucher. Was viel und nicht viel ist. Gemessen an der Gemeindepopulation, die bei knapp über 7000 Einwohnern liegt, ist die Stadionauslastung enorm, und eben auch gemessen an der Heimbilanz ist der Zuschauerschnitt beachtlich: In den vergangenen beiden Spielzeiten gewannen die Altacher nur 6 von 33 Heimspielen, was ein grotesk schlechter Wert ist. Gleichzeitig zeigen diese Zahlen aber auch, was in Altach möglich wäre, wenn man die einstige Heimstärke wiederbeleben könnte. „Wir haben es dieses Mal wirklich verstanden“, sagt Gunz und spricht noch einen heiklen Punkt an: „Als Altach kann es uns auch in Zukunft trotz dieser infrastrukturellen Möglichkeiten passieren, dass wir absteigen – und ein Abstieg würde den SCR Altach auch nicht in den Grundfesten erschüttern. Aber in diesem Jahr wäre ein Abstieg fatal gewesen.“ Gunz nimmt einen großen Schluck Wasser und sagt: „Dann würden wir nämlich nicht hier beisammensitzen und über die Möglichkeiten sprechen, die uns das neue Business-Gebäude bietet, dann könnten wir auch nicht voller Stolz beim ersten Heimspiel der neuen Saison den Businessklub eröffnen. Denn dann läge der Makel des Abstiegs auf dem Bauprojekt, obwohl der Abstieg nichts mit dem Business-Gebäude zu tun gehabt hätte. Die Finanzierung erfolgt nicht zulasten des Profibetriebs, aber diese Botschaft wäre im Falle eines Abstiegs nicht angekommen, das ist uns bewusst.“

Ein Blick hinter die Fassaden beim SCRA
Ein Blick auf die Stadionfront mit dem integrierten Businessklub. Klaus Hartinger

Jahrhundertprojekt
Es ist inzwischen 16.55 Uhr. Fast zwei Stunden hat die Baustellenbesichtigung samt anschließendem Gespräch gedauert. Werner Gunz hat dabei nicht nur die neuen Räumlichkeiten des SCR Altach vorgestellt, sondern im wahrsten Sinne des Wortes auch hinter die Fassaden blicken lassen – und damit das Außenbild des SCR Altach ein Stück weit authentischer gemacht. Offenheit kommt eben an. Und was die visionären Ideen zur Weiterentwicklung des Vereins angeht, macht den Altachern sowieso niemand so schnell was vor. Das neue Business-Gebäude ist der beste Beweis dafür, denn was die Altacher da auf die Beine stellen, sprengt alles bisher Dagewesene in Vorarlberg: Das ist nichts weniger als ein Jahrhundertprojekt.
Man darf gespannt sein, wohin die Reise des SCRA geht. Die Voraussetzungen bei den Rheindörflern sind hervorragend. Aber am Ende liegt die Wahrheit immer auf dem Platz.