Elf Tage nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet konnte eine Kuh befreit werden. Sie überlebte nur, weil ihre Besitzerin zur Kuh kletterte, um sie zu versorgen.
Das Neugeborene war noch durch die Nabelschnur mit seiner Mutter verbunden, die es nun niemals kennenlernen wird. Das Mädchen ist die einzige Überlebende ihrer Familie.
Versuche, das Tier zu füttern und zu retten, blieben am Ende erfolglos. Die Überlebenschance des Tieres war schon zuvor von Tierärzten als gering eingeschätzt worden.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”