Tanz der Freiheit: „Freedom Sonata“ als choreografisches Highlight in Bregenz

Nach drei erfolgreichen Aufführungen freute sich die Leiterin des Kulturservice Bregenz Judith Reichart im Rahmen des Bregenzer Frühlings 2025 die renommierte Company Emanuel Gat Dance willkommen zu heißen.
Von Yasmin Ritter
neue-redaktion@neue.at
Mit ihrer neuesten Produktion „Freedom Sonata“ lud die Compagnie zu einer eindrucksvollen Reflexion über das Konzept der Freiheit in der modernen Welt ein. Emanuel Gat zeigte ein Stück, das tief in die Themen Selbstbestimmung, Machtverhältnisse und soziale Dynamiken eintaucht. Er zeigte ein lebendiges choreografisches Experiment, das das Verhältnis von Körper, Raum und Gesellschaft neu denkt. So entstand ein fließender Dialog aus Musik, Bewegung und Struktur – zwischen Intimität und Ausdruck, Kontrolle und Freiheit. Ein Höhepunkt des Bregenzer Frühlings, der inspiriert, aufrüttelt und berührt.

Ins Festspielhaus kamen Bürgermeister Michael Ritsch mit Vincent Großkopf, Michael und Evelyn Rauth, Kathrin Ludescher (Allsport), Anwalt Christoph Dorner, Designer Sigi Ramoser, die Künstler Marbod Fritsch und Rita Moosbrugger, Katrin Malang-Rüf (Landestheater), Alfons und Tanja Kopf. Einen unvergesslichen Abend erlebten auch Margot und Peter Prax, Schauspieler Hubert Dragaschnig, Sabine Lässer, Elisabeth Türk-Saggel sowie Ulrike Filler, Ariane Erhard, Patrizia Auer, Annabelle Kortenkamp, Heidi Mark und Bettina Sacher.





