Der Flüchtlingsstatus kann laut Urteil des Europäischen Gerichtshofs aberkannt werden, wenn der Betroffene eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Von den 112.272 Asylwerbern, die im vergangenen Jahr in Österreich einen Asylantrag stellten, wurden 24.717 bereits zuvor in einem anderen Land erfasst, die meisten in Bulgarien und Griechenland.
Laut Bericht der "New York Times" sollen Asylwerber von der Küstenwache zusammengetrieben und auf Schlauchbooten im Meer ausgesetzt worden sein. Mitunter auch Kinder.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”