Nicht nur würde der Angriff scheitern. Rund 10.000 chinesische Soldaten könnten der Simulation zufolge fallen und Zehntausende in Kriegsgefangenschaft landen, so das Zentrum für internationale und strategische Studien (CSIS) in Washington.
Sicherheitskräfte erobern Parlament, Regierungssitz und Obersten Gerichtshof zurück. Brasiliens Demokratie ist trotzdem ernsthaft in Gefahr, laut Medienberichten griffen zahlreiche Polizisten nicht ein.
Nach dem gewaltsamen Eindringen von Bolsonaro-Anhängern in die Regierungsgebäude Brasiliens, zeigen sich viele Staatsoberhäupter entsetzt. Vor allem südamerikanische Länder drücken ihre Solidarität mit der Regierung Lula da Silvas aus.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”