Es sei wahrscheinlich, dass Russland auch in den kommenden zwei Monaten mehr als 1000 Soldaten täglich verliert, heißt es aus dem britischen Verteidigungsministerium.
Russlands Behörden bereiten sich nach Einschätzung britischer Geheimdienste wahrscheinlich auf eine Ausweitung des Wehrdienstes vor, um die Streitkräfte zu verstärken.
Laut Kiew haben die Putin-Truppen den tödlichsten Tag seit Beginn der Invasion erlebt. Kreml-Verteidigungsminister warnte erneut vor einer "unvorhersehbaren" Eskalation.
Nicht nur würde der Angriff scheitern. Rund 10.000 chinesische Soldaten könnten der Simulation zufolge fallen und Zehntausende in Kriegsgefangenschaft landen, so das Zentrum für internationale und strategische Studien (CSIS) in Washington.
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