Die Hamas hat am Samstagmorgen Israel angegriffen. Die Israelis sind es gewohnt, mit der Terrorgefahr zu leben, doch die jetzige Dimension im Süden des Landes schockiert viele.
Seit Februar 2022 wütet in der Ukraine der Krieg. 4,1 Millionen Menschen haben sich seither auf den Weg in die EU gemacht, um vor den Bomben Wladimir Putins zu fliehen. In Polen ging die Zahl zuletzt zurück.
Wenige Stunden vor einer drohenden Haushaltssperre hat der US-Kongress einen Übergangshaushalt verabschiedet und so einen sogenannten Shutdown abgewendet.
Politikanalyst und Militärexperte Franz-Stefan Gady beleuchtet jede Woche die Brennpunkte der Geopolitik: Diesmal geht es um die Krim und den Einsatz des ATACMS-Kurzstreckenraketensystems.
Bisher lebten 120.000 Armenier in der Krisenregion. Die örtlichen Behörden gaben nun bekannt, dass die Region Berg-Karabach zum 1. Jänner 2024 aufgelöst wird.
Mehr als ein Drittel der Einwohner musste flüchten, vor allem Frauen und Kinder. Die Militäroffensive kostete fast 200 aserbaidschanische Soldaten das Leben.
Aus Angst vor aserbaidschanischen Racheakten verlassen immer mehr ethnische Armenier die Region Berg-Karabach in Richtung ihres Mutterlandes. Knapp 5000 Geflüchtete sind dort bereits angekommen.
Anstatt Waffen zu liefern, wolle sich Polen nun selbst mit modernsten Waffen ausstatten, sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki. Den Transit ukrainischer Waren werde man aber aufrechterhalten.
Nach dem Beginn eines groß angelegten aserbaidschanischen Militäreinsatzes in der umstrittenen Kaukasusregion Berg-Karabach sind nach armenischen Angaben mehr als 7000 Zivilisten aus 16 Ortschaften evakuiert worden.
"Ohne weiteren Verzug" sollten Bulgarien und Rumänien in den Schengenraum aufgenommen werden, so die Kommissionspräsidentin in ihrer Rede zur Lage der Union. Die EU-Wirtschaft will sie bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”