Der langjährige Strafrichter Peter Mück (75) über sein Buch „Freude am Strafen hat nur der Teufel“, bewegende Fälle, menschliche Abgründe und wie er schon als Kind gelernt hat, "wie man mit der Wahrheit lügen kann".
Bereits dritter Abgang bei Strafrichtern des Landesgerichts seit 2020, wohl wegen Arbeitsüberlastung. Präsidentin des Landesgerichts sieht keine personelle Unterbesetzung.