Heute stimmt das britische Unterhaus über das „Ruanda-Gesetz“ ab, mit dem die Regierung die Deportation von Asylsuchenden nach Afrika in Gang zu setzen hofft.
Die iranischen Revolutionswächter greifen Ziele in Syrien und dem Nordirak mit Raketen an und begründen dies als Vergeltung für Terroranschläge im Iran.
Mehr als 2800 Gäste aus aller Welt erwartet: Ukraine- und Nahostkrieg machen globalen Dialog auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums umso wichtiger.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster