Behördenversäumnisse und restriktive Vorgaben führten dazu, dass Issa Al H. in Deutschland verblieb und später in Solingen mutmaßlich eine tödliche Messerattacke verübte.
34-jähriger Tschetschene ist nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts als radikaler Islamist eine Gefahr für Österreich. Der Familienvater darf nicht bleiben.
Ein mutmaßlicher Terrorist ist in Wien kurz vor seiner Abschiebung nach Dagestan im Gefängnis gestorben. Die Wiener Landespolizeidirektion geht von einem Suizid aus.
Großbritannien wird keine irregulären Migranten nach Ruanda abschieben. Neuer Premierminister Keir Starmer sagte, Ruanda-Abschiebe-Projekt sei „tot und beerdigt“.
Mehrere Personen sollen einen Anschlag auf den Wiener Stephansdom geplant haben. Ein Tadschike wurde bereits abgeschoben, nun soll eine Verdächtige ebenfalls vor der Abschiebung stehen.
MigrantInnen können künftig ungeachtet ihrer Herkunft in das ostafrikanische Land abgeschoben werden, wenn sie unerlaubt nach Großbritannien einreisen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”