Laut dem Online-Portal „zackzack.at“ ermittelt die Staatsanwaltschaft zu einem dubiosen Geldfluss im Firmengeflecht des früheren Wirecard-Managers Jan Marsalek.
Das Büro des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah wird auf Anordnung der Bundesanwaltschaft durchsucht. Grund dafür sind die Spionagevorwürfe gegen einen seiner Mitarbeiter.
Nachdem vergangene Woche zwei mutmaßliche deutsch-russische Spione für Aufsehen gesorgt hatten, nahm die Polizei nun drei Deutsche fest, die für einen chinesischen Geheimdienst tätig sein sollen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”