Erst am Samstag hatte ein psychisch kranker Mann einen Messerangriff im Osten von Sydney in einem gut besuchten Einkaufszentrum verübt. Nun stach ein Mann in einer Kirche zu.
Viele Russen beklagen, dass die Behörden zu spät gewarnt hätten vor der Gefahr und auch Hilfe nur unzureichend und schleppend komme. Betroffen sind laut Behörden 193 Ortschaften in 33 russischen Regionen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”