Zur Verschiffung seines Öls nutzt Russland zunehmend alte Tanker. Nach dem Untergang von gleich zwei dieser Frachtschiffe droht im Schwarzen Meer eine schwere Umweltkatastrophe. Viele Delfine sind bereits gestorben.
Am zweiten Tag nach dem Anschlag am Magdeburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten kämpfen noch viele Schwerverletzte um ihr Leben. Der Verdächtige befindet sich in U-Haft, eine Debatte über das Sicherheitskonzept in Magdeburg flammt auf.
Der neunjährige André starb bei der Amokfahrt von Taleb A. in Magdeburg. Seine Mutter erinnert nun auf Facebook an ihren Sohn. Über das Motiv des Verdächtigen herrscht weiter Unklarheit.
Das französische Überseegebiet im Indischen Ozean ist von einem starken Wirbelsturm getroffen worden. Bisher wurden 14 Tote offiziell registriert. Laut dem örtlichen Präfekten könnte es sogar bis zu Tausend Tote geben. Die Suche nach Überlebenden hat begonnen.
Bei dem 3:1-Sieg von Köln über Nürnberg hat Florian Kainz getroffen. Die Elf von Gerhard Struber und neuer Klub von Jusuf Gazibegovic ist neuer Tabellenzweiter.
Die anhaltenden Sichtungen angeblicher Drohnen an der US-Ostküste sorgen weiterhin für Rätselraten und Beunruhigung. Die Behörden versuchen zu beschwichtigen, eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit bestehe nicht.
Die Oxford-Wörterbuch-Redaktion hat das Wort des Jahres gekürt. „Brain rot“, übersetzt „Hirnfäule“, bezeichnet den Zustand nach dem Konsumieren von zu viel Inhalten im Internet.
Der wohl bisher größte Goldfund soll nun in China in der Provinz Hunan aufgetaucht sein. Die dort entdeckten Gold-Vorkommen sollen einen Wert von etwa 600 Milliarden Yuan haben.
60 Jahre nach dem gewaltsamen Tod des US-Bürgerrechtlers Malcolm X gehen dessen Töchter mit einer Zivilklage gegen die New Yorker Polizei, FBI und CIA. Die Behörden hätten von Drohungen gegen den Aktivisten und Attentatsplänen gewusst und seine Ermordung zugelassen.
Seit zehn Tagen speit ein Vulkan auf der Insel Flores immer wieder Asche. Flüge wurden deswegen gestrichen. Viele Bali-Urlauber sind am Flughafen gestrandet.
Der Spielzeughersteller Mattel, der unter anderem für die legendären Barbie-Puppen bekannt ist, bedauert das Versehen. Für die Eltern hat er eine klare Empfehlung.
Nach der Flutkatastrophe in Spanien halten Proteste gegen das desaströse Management der Katastrophe an. Offenbar wusste man nicht, wie man alle Bürger per SMS vorwarnen kann.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”