Nach Monaten des Zuwartens will die EU nun doch in den sensiblen Strommarkt eingreifen – zunächst mit einem noch nicht näher definierten "Notfallinstrument".
Zwei Motoren konnten nach einem Stromausfall wieder zum Laufen gebracht werden. An Bord waren noch rund 270 Personen, 30 weitere waren zuvor mit Hubschraubern geborgen worden.
Offenbar steckt wegen hoher Sicherheitsleistungen nicht nur die Wien Energie in der Bredouille. Auch der finnische Staatskonzern Fortum führt nun Gespräche mit der Regierung in Helsinki.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”