Anstatt Waffen zu liefern, wolle sich Polen nun selbst mit modernsten Waffen ausstatten, sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki. Den Transit ukrainischer Waren werde man aber aufrechterhalten.
Italien macht offenbar seine Drohung wahr und wendet sich wegen des Konflikts mit Österreich aufgrund der Tiroler Anti-Transitmaßnahmen an den Europäischen Gerichtshof (EuGH).
Keine Verdunkelungsgefahr mehr: Nach sechs Wochen wurde am Mittwoch ein ehemaliger Mitarbeiter der Krankenhausbetriebsgesellschaft aus der Untersuchungshaft entlassen.
Die Pioneers Vorarlberg bestätigten am Dienstag den exklusiven NEUE-Bericht, wonach der Vertrag mit Haupt- und Namenssponsor Bemer im Frühjahr 2024 ausläuft. Wobei die Bestätigung einer Scheindiskussion glich.
Mitte August war ein österreichisches Paar beim Bergsteigen in der Schweiz verschollen. Nachdem vorige Woche bereits eine Leiche in einer Gletscherspalte lokalisiert wurde, fand man nun eine weitere.
Im heute stattfindenden Ministerrat wurde das "Kinderschutzpaket" beschlossen. Darin enthalten sind die Verschärfung des Sexualstrafrechts oder die Umsetzung von Schutzkonzepten an Schulen.
Patientin mit Symptomen folgte Ratschlag der Hautärztin zu Untersuchung im Spital nicht. 53-Jährige starb rasch an Schlaganfall. Klage ihrer Kinder wurde nun doch abgewiesen.
40 Prozent der Inflation im ersten Quartal 2023 sind laut Experten der Nationalbank durch steigende Gewinne von Firmen erklärbar – etwa in Gastronomie und Hotellerie. Aktuell sind die Löhne der bestimmende Inflationstreiber.
Nach dem Beginn eines groß angelegten aserbaidschanischen Militäreinsatzes in der umstrittenen Kaukasusregion Berg-Karabach sind nach armenischen Angaben mehr als 7000 Zivilisten aus 16 Ortschaften evakuiert worden.
Beschluss des Oberlandesgerichts: 14 Tage U-Haft waren genug für Ex-Hirschmann-Mitarbeiter, der mit fingierten Rechnungen über 300.000 Euro betrügerisch erlangt haben soll.
Verwerfungen durch die Pandemiebekämpfung, hohe Volatilität der Märkte und massiver Umsatzeinbruch gelten als Ursachen – 25 Mitarbeitende sind betroffen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”