Zwei Jahre Haft für Geldabholer und drei Jahre für seinen Fahrer: Sie betrogen telefonisch kontaktierte Senioren, die den vermeintliche Polizisten 146.000 Euro übergaben.
Europaweite Ermittlungen der Steuerfahndung führten ins Ländle: 49-jähriger Deutscher hatte ein Hotel für eine Geburtstagsparty auserkoren, „feierte“ dann aber in Auslieferungshaft.
Vorarlbergerin fiel auf vorgetäuschte Mail von Finanzamt herein und gab Online-Bankdaten bekannt. Betrüger versuchten, von ihrem Konto 9800 Euro abzubuchen.
Verhandlung vertagt, weil Angeklagter nicht erschien: 29-jähriger Nigerianer soll 66-jähriger Vorarlbergerin Liebe vorgetäuscht und ihre Hilfsbereitschaft missbraucht haben.
Investoren gestanden, Betrugsvorwürfe gegen Firmenbetreiber aus Rache erfunden zu haben: Freisprüche von Betrugsanklage, Schuldsprüche nur wegen Urkundenfälschungen.
Berufungsgericht erhöhte Gefängnisstrafe für Angeklagten mit 20 Vorstrafen von einem auf sieben Monate. 33-Jähriger hatte vom Käufer Geld kassiert, aber Angelruten nicht geliefert.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster