Die WKStA ermittelt aufs Neue gegen Sebastian Kurz. Diesmal stehen Inserate in "Krone" und "Heute" im Fokus, die dafür wohlwollend berichtet haben sollen.
"Mir ist mein Anteil am jetzigen Schlamassel absolut bewusst. Und ich verstehe alle, die nachtragend sind", sagt der frühere SPÖ-Vorsitzende und Bundeskanzler Christian Kern.
Keinen Bruch der Neutralität sieht Emil Brix, der Direktor der Diplomatischen Akademie, im Auftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Parlament.
72 Personen wollen bei einer Urabstimmung gegen SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner in den Ring steigen. Wer kandidiert, muss bis Freitag 30 SPÖ-Unterstützungserklärungen vorlegen.
Am Nachmittag will die SPÖ öffentlich machen, wie viele Personen gegen Rendi-Wagner bei der Mitgliederbefragung antreten dürfen. Die Frist lief um Mitternacht ab.
Nachdem das zuständige Finanzmarktstabilitätsgremium zuletzt die entsprechenden Empfehlungen abgegeben hat, kommt es per 1. April zu Lockerungen bei der Wohnkreditvergabe.
Die Zahl der Asylanträge beginnt nun auch im Vorjahresvergleich zu sinken. Laut vorläufigen Daten des Innenministeriums wurden im Februar rund 2.600 Ansuchen gestellt.
Bundespräsident Van der Bellen warnte insbesondere die niederösterreichische FPÖ, im Zusammenhang mit der Corona-Debatte "Dinge infrage stellen, die wissenschaftlich einfach erwiesen sind.“
Kowall zieht seine Kandidatur um den SPÖ-Chefposten zurück. Dem ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz wurde eine von ihm angestrebte Kandidatur verwehrt.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”