Keir Starmer, der neue starkte Mann im Vereinigten Königreich: Der 61-jährige Labour-Chef wird gerade auch in den ersten Tagen seiner Amtszeit viel auf der Agenda haben.
Nach dem Duell-Debakel muss Biden nicht nur seine Wähler, sondern zuerst seine Partei von sich überzeugen. Die Zeit drängt, denn auch die Geldgeber werden nervös.
Laut dem Online-Portal „zackzack.at“ ermittelt die Staatsanwaltschaft zu einem dubiosen Geldfluss im Firmengeflecht des früheren Wirecard-Managers Jan Marsalek.
Die Sprecherin Prisca Thevenot zeigte sich zuletzt über die Zunahme von Rassismus im Wahlkampf besorgt. Zwei Menschen in ihrem Umfeld mussten nach dem Angriff verletzt ins Krankenhaus.
Der Nationalrat hat am Donnerstag die Zuverdienstgrenze für Studierende angehoben. Die Grenze wird für das Jahr 2024 - rückwirkend mit 1. Jänner - von 15.000 auf 16.455 Euro erhöht.
Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte eine Aserbaidschan-Reise ab, um das EM-Viertelfinale verfolgen zu können. Grund dafür sei laut türkischen Medien der Wolfsgruß von Merih Demiral.
Keir Starmer, aller Voraussicht nach neuer britischer Labour-Premier, will neue Nüchternheit und Lösungsorientiertheit in den Fokus rücken. Von 14 Jahre Tories hat das Volk offenbar genug – heute wird gewählt.
Kriselnde Immobilienbranche möchte Maklerprovisionen für Mieter wiedereinführen. Fachverband setzt Hoffnung auf neue politische Konstellationen nach der Nationalratswahl.
Nach seinen Toren gegen Österreich sorgte Merih Demiral mit dem Jubel für Aufregung. Der Doppeltorschütze will aber „keine versteckte Botschaft“ gesendet zu haben.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster