Im Alltag der russischen Hauptstadt ist der Horror des Krieges für gewöhnlich unsichtbar. Wer damit nicht konfrontiert werden will, kann die Gewalt im Nachbarland problemlos ausblenden.
Die Ukraine hatte Deutschland bereits am 3. März 2022 – gut eine Woche nach dem russischen Angriff – erstmals offiziell um die Kampfpanzer gebeten und diese Forderung danach immer wiederholt.
Nach einer Anzeige der SPÖ haben WKStA und Bundeswettbewerbsbehörde ein Verfahren gegen die ÖVP-nahe Werbeagentur Media Contacta eröffnet, berichten "Standard" und "Profil".
Wenn FPÖ-Chef Herbert Kickl Bundeskanzler werde, werde es ein "Herausheben der Opfer aus der Tabuzone" geben, kündigte dieser an. "Das System und die Handelnden sind noch immer in Amt und Würden."
Der Tod des ukrainischen Innenministers bei einem Helikopter-Crash nahe Kiew wirft Fragen auf. Was zum Absturz führte, ist nun Teil von Untersuchungen.
Mindestens 40 Menschen, darunter viele Kinder, sind beim russischen Raketenangriff auf ein Wohnhaus in Dnipro ums Leben gekommen. Das Bild einer gelben Küche geht derzeit um die Welt.