Damit würden "entschlossene Maßnahmen zur präventiven Stärkung" der Liquidität ergriffen. Diese zusätzliche Liquidität würde das Kerngeschäft und die Kunden unterstützen.
Wie angekündigt, hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen im März erneut um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Es ist die sechste Erhöhung innerhalb von neun Monaten.
Nach hohen Verlusten am Mittwoch erholen sich die Börsenkurse am Donnerstag vorerst leicht. Gespannt blickt man an den Finanzmärkten auf die EZB-Zinsentscheidung.
Der Wiener Aktienindex ATX stand am Nachmittag bei einem Minus von mehr als fünf Prozent. Im Sog von US-Bankpleiten zog es den europäischen Bankensektor nach unten.
Der Anstieg der Beschäftigtenzahl in Österreich beruht fast zu zwei Dritteln auf Teilzeit. Jede zweite Frau und jeder achte Mann arbeiten keine vollen 38 bzw. 40 Stunden.
Bestehende Handyverträge werden mit April für viele Kundinnen und Kunden teurer. Telefontarife von Drei und A1 steigen ab April um durchschnittlich 2,20 Euro monatlich.
Unter dem Markennamen Instagram plant Meta einen neuen Kurznachrichtendienst. Wie beim Twitter-Rivalen Mastodon sollen die Nachrichten nicht über zentrale Rechner laufen.
Das wieder aufgeflammte Ringen um Verbrennungsmotoren nützt der Allianz für eFuels. Immer mehr Stimmen, auch aus der Wissenschaft, fordern Technologieoffenheit.
Nun ist Schluss mit "Wrigley's Spearmint": Die Produktion des Kaugummis wird eingestellt – nicht die einzige Sorte, die aus dem Sortiment genommen wird.
Mehr Geld, zusätzliche Urlaubstage, kürzere Arbeitszeiten – das Forderungsprogramm der Gewerkschaften zum Auftakt der Frühjahrslohnrunde hat es in sich.
Wie viel an Staatshilfe muss zurückbezahlt werden? Aktuell prüfe die COFAG 11.000 Fälle, pro Woche "liegen 400 bis 500 solcher Fälle auf dem Tisch", heißt es.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”