KI kann Arbeit erleichtern, Zeit sparen und neue Möglichkeiten eröffnen. Beim Event „AHEAD x VORARLBERG“ am 21. November in Götzis zeigen Experten praxisnah, wie das gelingt. NEUE-Leser erhalten günstigere Tickets!
Gefängnisstrafe für bewaffneten Überfall fiel im neuen Prozess ein wenig niedriger aus, weil nunmehr Freispruch von unbefugtem Besitz einer verbotenen Tatwaffe erfolgte.
Stürmische Zeiten für Landes-Institutionen: Schloss-Hofen-Direktor Peter Vogler über Digitalisierung, Kürzungen, medizinische Ausbildung und Arbeitsplatzängste.
Offen über Krebs sprechen, Ängste und Erfahrungen teilen. Mit der Selbsthilfegruppe „Diagnose Krebs“ will Viktoria Grund Hemmschwellen abbauen und Betroffenen zeigen, dass niemand allein durch diese Krankheit gehen muss.
Die Selbsthilfe Vorarlberg hat sich neu aufgestellt – und mit Sabine Moosbrugger eine erfahrene, engagierte Frau an der Spitze. Seit Juni 2024 lenkt die Hörbranzerin die Geschicke des nunmehrigen Dachverbands.
Kurz vor Allerheiligen rückt die Endlichkeit stärker ins Bewusstsein. Eine aktuelle Helvetia-Studie zeigt: Über den Tod wird in Vorarlberg zwar mehr gesprochen als anderswo, doch echte Offenheit bleibt selten.
Seit dem Schlaganfall ihres Mannes lebt Monika Novak zwischen Pflege, Bürokratie und kleinen Momenten des Glücks. Sie und ihr Mann Klaus aus Bregenz zeigen, wie viel Stärke in leisen Gesten steckt.
Seilbahner-Obmann Andreas Gapp und Skigebietsplaner Christian Weiler über Genehmigungen, Kosten, Preise – und warum Transparenz statt Parteistellungen schneller zum Ziel führen soll.
HINTERGRUND. Karate-Ass Hanna Devigili kämpfte sich in Paris souverän durch die WM-Qualifikation. Die Ex-Kadetten-Europameisterin aus Fraxern freut sich nun auf die Pyramiden, nachdem der Eiffelturm abgehakt werden konnte. Die 22-Jährige will die fünf Wochen bis zur WM nutzen, um ihre Stärken auszubauen.
Schöffensenat nicht davon überzeugt, dass Vorarlberger Polizist bei internationaler Schlepperfahndung in Ungarn kontrollierten Autofahrer tatsächlich schwer misshandelt hat.
49-Jähriger forderte dem Urteil zufolge mit YouTube-Kanälen zu Wiederherstellung der NS-Diktatur auf. Schuldspruch auch in neuer Verhandlung, Strafe wie im ersten Prozess.
Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli (Grüne) stellte parlamentarischen Anfrage, die NEUE hat sich die Antwort von Justizministerin Anna Sporrer angesehen. Das Dokument fördert eine auffällige Gutachter-Häufung ans Tageslicht.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster