Der Druck auf US-Präsidenten Joe Biden, sich aufgrund seines Alters und Gesundheitszustandes aus dem Rennen gegen Donald Trump zurückzuziehen, wird größer.
Ab Dienstag müssen jene Parteien, die nicht im Parlament vertreten sind, aber im Herbst antreten wollen, Unterstützungserklärungen sammeln. Für ein bundesweites Antreten bedarf es 2600 Unterschriften.
„New York Times“ schrieb unter Berufung auf Bidens Umfeld, seine Familie plädiere dafür, dass der Demokrat trotz seines viel kritisierten Auftritts beim TV-Duell gegen den Republikaner Trump nicht aufgibt.
<br>Für Diskussion sorgt offenbar der SPÖ-Listenfünfte bei den Landtagswahlen, wie die NEUE aus parteiinterner Quelle erfuhr. Von einer Nähe zum türkischen Premier kann laut dem Kandidaten aber keine Rede sein.
Dafür, dass wichtige bildungspolitische Entscheidungen einen so großen Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft haben, findet das Thema im Superwahljahr wenig Beachtung. Ein Kommentar.
Das kroatische Verfassungsgericht erklärte, dass Zoran Milanović nicht Regierungschef werden könne, weil er trotz früheren Mahnungen am Wahlkampf teilgenommen hat.
Joe Bidens fortgeschrittenes Alter ist für viele US-Wähler ein Problem. Doch der bald 82-jährige Präsident packt auch bei zentralen Problemen nicht an.
Alexander Van der Bellen und Walter Rosenkranz finanzierten ihren Präsidentschaftswahlkampf fast ausschließlich über Parteispenden. 2,35 Millionen Euro machten die Grünen locker, drei Millionen die FPÖ.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”